Ausbildung mit Perspektive

«Die Lernenden sind unsere Zukunft; darum wollen wir sie mit allen unseren Möglichkeiten begleiten», sagt Christin Walser. Von ihren gegen hundert Angestellten sind rund zehn Prozent Lernende. Aktuell bildet das Unternehmen in fünf Berufen aus: Kauffrau/Kaufmann EFZ (Dienstleistung und Administration), Anlagen- und Apparatebauer/in EFZ, Produktionsmechaniker/in EFZ, Polymechaniker/in EFZ sowie Konstrukteur/in EFZ.
Mit ihren Ausbildungsplätzen trägt Walser dazu bei, dass in der Region ein vielfältiges Angebot existiert und künftige Berufsfachleute für den Werkplatz Schweiz ausgebildet werden. «Wir Unternehmen übernehmen eine gesellschaftliche Mitverantwortung, wenn wir den jungen Menschen, die uns anvertraut werden, unsere volle Aufmerksamkeit schenken», ist Walser überzeugt.
Bei diversen Berufsbesichtigungen können Jugendliche erste Einblicke erhalten, auf Wunsch auch mit ihren Eltern. «Die Auswahl an Berufen ist riesig; umso wichtiger ist es, dass man verschiedene kennenlernen kann. Deshalb bieten wir in unseren Ausbildungsberufen sowohl Berufsbesichtigungshalbtage in Gruppen als auch individuelle Schnupperlehren an», so Christin Walser.
«Wer sich für eine Lehre bei Walser entscheidet, wird Teil eines motivierten Teams.»
Wohlwollen und Toleranz
Wer sich für eine Lehre bei Walser entscheidet, wird Teil eines motivierten Teams mit familiärem Betriebsklima. «Mit Freude arbeiten, die auf dem Arbeitsmarkt gefragten Fertigkeiten ausbilden und junge Menschen damit fördern und fordern – diese Faktoren sind uns wichtig.» Das Ausbildungs- und Arbeitsumfeld ist geprägt von Wohlwollen und Toleranz. «So schaffen wir den Boden, auf dem überdurchschnittliche Leistungen gedeihen und Persönlichkeitsentwicklungen ideal unterstützt werden.» Auch verschiedene Teamevents tragen zum guten «Walser-Spirit» bei.
Sämtliche Walser-Berufsbildner verfügen über umfassende Praxiserfahrung und haben sich als Ausbildner qualifiziert – viele auch als Prüfungsexperten oder üK-Leitende. Die Ausbildung ist praxisnah, strukturiert und auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts ausgerichtet. «Wir wollen unsere Lernenden nicht nur fachlich ausbilden, sondern im Ganzen weiterbringen», so Walser. Dabei kommt die Freude am Tun nie zu kurz; auch die jüngsten «Walseler» werden als vollwertige Teammitglieder angesehen und können sich einbringen.
Die Lernenden geniessen fünf bis sieben Wochen Ferien je nach Lehrjahr, eine 40-Stunden-Woche inklusive Schul- und Kurszeiten und einen freien Tag am Geburtstag. Walser ist überzeugt: «Wer seinen Beruf mit Freude und Motivation erlernt, wird sein Leben lang davon profitieren.»