50 Jahre Silberturm

«la bocca» ist Treffpunkt und Mittagsoase zugleich

«la bocca» ist Treffpunkt und Mittagsoase zugleich
Stephen Elia
Lesezeit: 2 Minuten

Für Stephen Elia, Inhaber des Restaurants la bocca im Silberturm, ist der Standort ideal: zentral gelegen, mit grosser Terrasse, Laufkundschaft aus dem Center und einer lebendigen Nachbarschaft. Für die Gäste bietet das Lokal eine Mischung aus schneller Mittagspause, gemütlichem Verweilen und südländischer Atmosphäre.

Stephen Elia, was macht den Standort Silberturm für Ihr Restaurant besonders attraktiv, auch im Vergleich zu anderen Lagen in St.Gallen?
Der Silberturm bietet ideale Voraussetzungen für unser Konzept. Parkplätze in der Tiefgarage und die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind für unsere Gäste ein grosser Vorteil. Auch die Lage im Shoppingcenter bringt uns Laufkundschaft – von Einkaufenden, Besuchern der Arztpraxen und Angestellten. Dazu kommen unsere Terrasse und die Möglichkeit, Aktionen wie vergünstigte Pizzen und Pasta am Abend anzubieten.

Was für ein Publikum begrüssen Sie bei la bocca und wie sehr profitieren Sie dabei von der Vielfalt im Shoppingcenter?
Unser Publikum ist sehr gemischt: Büroangestellte, Einkaufende, Familien, quer durch alle Altersgruppen und Nationalitäten. Diese Vielfalt bringt immer neue Anforderungen und macht unseren Service lebendig. Viele entdecken uns beim Shopping oder nach einem Arztbesuch; diese Laufkundschaft trägt entscheidend zu unserem Erfolg bei.

Welche Rolle spielt la bocca im Alltag der Centerbesucher, sind Sie eher ein Treffpunkt, eine Mittagsoase oder beides?
Wir sind beides: Treffpunkt und Mittagsoase. Stammgäste kommen gezielt zur Mittagszeit, um kurz abzuschalten. Gleichzeitig schätzen die Gäste unsere freundliche Atmosphäre, um sich zu treffen, spontan einen Kaffee zu trinken oder eine Pause einzulegen. Auch für kleine Meetings eignet sich unser Restaurant.

Wie erleben Sie die Nachbarschaft im Silberturm: Gibt es eine besondere Zusammenarbeit oder ein Miteinander unter den Betrieben?
Die Nachbarschaft ist sehr kollegial und unterstützend. Wir tauschen uns regelmässig aus, geben Empfehlungen und helfen einander, wenn es nötig ist. Trotz der geschäftigen Umgebung herrscht ein fast familiäres Klima, das den Alltag angenehmer macht. 

Gibt es einen Moment oder eine Anekdote im Silberturm, die Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben ist?
Es gibt viele schöne Erinnerungen. Besonders eindrücklich waren die Public-Viewing-Events während der EM und WM. Ein emotionaler Moment war, als bei uns ein Gast seiner Partnerin einen Heiratsantrag gemacht hat. Oft bleiben Gäste länger als geplant – ein schönes Zeichen für unsere Atmosphäre.

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