Start zur Olma 2022 ist geglückt

Eine stimmungsvolle Eröffnungsfeier, ein Olma-Umzug mit viel Publikum und Weltrekord, ein erstes Messewochenende mit begeisterten Besuchern sowie zufriedenen Ausstellern: Nach zwei Jahren mit Absage und Pandemie-Einschränkungen legte die 79. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung einen fulminanten Start hin – und sorgte bei den Verantwortlichen für Überraschungen.
«Das Besucheraufkommen lag ab dem ersten Tag über unseren Erwartungen, womit wir sehr zufrieden sind. Leider kam es vorübergehend zu längeren Wartezeiten am Eingang. Wir haben die Kapazitäten an den Kassen für die zweite Woche deshalb ausgebaut», sagt Katrin Meyerhans, Leiterin Bereich Messen der Olma Messen St.Gallen. Detaillierte Besucherzahlen kommunizieren die Verantwortlichen zum Abschluss der Messe.
Zufrieden sind auch die Verantwortlichen des Gastkantons Graubünden. «Wir durften in den ersten vier Messetagen feststellen, dass Olma ist, wenn die Menschenschlangen am Morgen vor den Kassen länger sind als bei den Bündner Bergbahnen», scherzt Projektleiter Daniel Camenisch.
Die Anzahl Besucher in der Bündner Erlebniswelt in der Halle 9.1 habe die Erwartungen bisher weit übertroffen. Zudem habe es viele positive Rückmeldungen zur mutig gestalteten Eröffnungsfeier gegeben, so Camenisch.
Das bisherige Highlight des Ehrengastes war der Tag des Gastkantons am Samstag, 15. Oktober, mit einem bunten Umzug, dem 17 Meter langen und damit weltgrössten Capuns sowie unterhaltsamen Darbietungen in der Olma-Arena.