Autonome Drohnen, die Felder scannen, Roboter, die Unkraut mit heissem Wasser bekämpfen und verschiedene Maschinen, die miteinander kommunizieren: Die Land- und Ernährungswirtschaft von morgen wird technisch. Das Ziel von Smart Farming ist dabei, Produzenten zu entlasten sowie die Umwelt und Ressourcen zu schonen.
Wie das funktionieren kann, zeigt das ISF Institut für Intelligente Systeme und Smart Farming gemeinsam mit Partnern wie Agroscope, der Swiss Future Farm, dem Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft und dem Kanton Thurgau auf. Am 6. Innovationsforum Ernährungswirtschaft vom 27. November in Tänikon erwarten die Gäste spannende Podiumsdiskussionen, Live-Demos und Impulsvorträge.
Unter anderem wird Daniel Imhof, Head of Agricultural Affairs von Nestlé Schweiz, aufzeigen, wie Nestlé gemeinsam mit der Landwirtschaft auf dem Weg zu Netto-Null ist. Christophe Eggenschwiler, Geschäftsführer von IP Suisse, teilt praktische Erfahrungen mit dem Klimapunkte-System. Olivia Menzi, Geschäftsführerin von Circunis, spricht darüber, wie mit einem Marktplatz für Lebensmittelüberschüsse ein fast unlösbares Problem in Angriff genommen werden kann.
Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter aus Forschung, Industrie, Gewerbe, Dienstleistung, Landwirtschaft, Politik und Verwaltung sowie an alle, die sich für die Land- und Ernährungswirtschaft interessieren.
- Datum: Donnerstag, 27. November 2025
- Zeit: 9 bis 17 Uhr
- Ort: Swiss Future Farm Tänikon
- Infos und Anmeldung: ost.ch/de/forschung-und-dienstleistungen