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HSG-Startup erhält 4,5 Millionen Dollar

HSG-Startup erhält 4,5 Millionen Dollar
Federico Martelli, CEO von Forgis, und seine Mitgründer Camilla Mazzoleni und Riccardo Maggioni
Lesezeit: 1 Minuten

In nur 36 Stunden hat sich das DeepTech-Startup eine Pre-Seed-Finanzierung von 4,5 Millionen Dollar gesichert. Forgis entwickelt eine Software, um die Automatisierung in Fabriken zu vereinfachen und industrielle Maschinen unterschiedlicher Hersteller miteinander zu verbinden.

Text: pd/stz.

Das 2025 gegründete Unternehmen Forgis mit Sitz in Zürich entwickelt Edge-Software, die Industriemaschinen autonom, kollaborativ und intelligent macht. Sie verbindet Maschinen, speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und Roboter verschiedener Marken. Diese Schnittstelle passt die Produktionslogik an und entwickelt sie weiter. So entstehen selbstoptimierende Systeme, die Ineffizienzen autonom diagnostizieren und beheben können.

«Die Minimierung von Ausfallzeiten, die Maximierung des Durchsatzes und die Reduktion von Qualitätsausschuss waren schon immer entscheidende Herausforderungen für Hersteller», sagt CEO Federico Martelli, der im Programm «Master in Strategy and International Management (SIM-HSG)» studiert. «Aber mit Systemen, die vor 40 Jahren gebaut wurden, verlieren Fabriken weiterhin Millionen. Wir bringen modernste physische KI in die Fabrikhalle, wo sie tatsächlich wichtig ist.»

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