Bartholet zieht positive Bilanz nach einem Jahr neuer Geschäftsführung

Text: stz.
Ein Jahr nach der Übernahme der Geschäftsführung durch Markus Menzi und Mathias Meier blickt Bartholet auf eine erfolgreiche Phase voller Impulse, Herausforderungen und zukunftsweisender Projekte zurück. Die neue Co-Geschäftsführung hat das Unternehmen stabil weiterentwickelt, zentrale Prozesse optimiert und gleichzeitig neue internationale Aufträge gesichert. Bartholet bleibt damit auf Kurs – sowohl als innovativer Technologieträger als auch als regional verankerter Arbeitgeber mit globaler Strahlkraft.
2024 wurden entscheidende Meilensteine gesetzt: Mit dem Baustart der neuen Gondelbahn in Muttrah (Oman) und der erfolgreichen Eröffnung der Anlage in San Domenico (Italien) unterstreicht Bartholet seine Kompetenz in Planung und Umsetzung massgeschneiderter Seilbahnlösungen. Auch in Varanasi (Indien) macht die erste urbane Seilbahn des Landes bedeutende Fortschritte – ein Projekt mit Symbolcharakter, das Bartholets Pionierrolle im wachsenden Markt für urbane Mobilität unterstreicht. Parallel dazu baut das Unternehmen seine technologische Führungsposition im Bereich Seilbahnbeleuchtung für internationale Flughäfen weiter aus.
Die neue Geschäftsleitung hat von Beginn an auf Kontinuität und gezielte Weiterentwicklung gesetzt. Neben strukturellen Optimierungen und Investitionen in das Team wurden neue Projekte in der Schweiz und im Ausland akquiriert, die Bartholet eine langfristige Auslastung sichern. Der persönliche Kontakt zu den Kunden, die Entwicklung individueller Lösungen und eine konsequente Qualitätsorientierung bleiben zentrale Grundsätze der Firmenkultur.
«Qualität bedeutet für uns nicht nur erstklassige Materialien, sondern auch Zuverlässigkeit, Innovation und kontinuierliche Verbesserung», sagt Geschäftsführer Markus Menzi. Ein Bekenntnis gibt es auch zum Standort Schweiz: Die lokale Produktion bleibt ein zentraler Erfolgsfaktor – sie garantiert höchste Standards, sichert Arbeitsplätze und fördert eine nachhaltige Wertschöpfung in der Region.
Auch strategisch ist Bartholet klar ausgerichtet: «Wir wollen unsere Position im Bereich urbaner Seilbahnsysteme weiter stärken – besonders in Asien, wo der Bedarf an innovativer Mobilität wächst», so Menzi. Dabei bleibt Veränderung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. «Ohne Wandel kein Fortschritt», ergänzt Mathias Meier. «Flexibilität und kontinuierliche Verbesserung sind entscheidend, um in einem dynamischen Marktumfeld langfristig erfolgreich zu bleiben.»
Die Co-Geschäftsführung basiert auf klaren Zuständigkeiten, gegenseitigem Vertrauen und regelmässigem Austausch. «Strategische Entscheide treffen wir gemeinsam – auf Basis unterschiedlicher Perspektiven, aber mit einem gemeinsamen Zielbild», sagt Meier.
Bartholet blickt mit Optimismus in die Zukunft. Die Geschäftsleitung setzt weiterhin auf Innovation, Schweizer Qualität, Kundenorientierung und ein starkes Team – als Basis für nachhaltigen Erfolg in einem sich wandelnden Markt.