Stahel verstärkt Werren und Thomann

Für die Suche und Selektion von Ingenieuren und Technikern hat sich die Werren und Thomann GmbH in den vergangenen 20 Jahren als verlässliche Partnerin der Ostschweizer Industrie etabliert. Mit dem Eintritt von Franz Zaugg vor drei Jahren wurde die betriebsinterne Nachfolge eingeleitet und im Sommer ist Christian Stahel als neuer Partner eingetreten.
Langjährige Erfahrung in der Industrie
Christian Stahel, 57, stammt aus Elgg ZH, ist Betriebsökonom HWV mit einem Nachdiplomstudium in Corporate Finance und verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Industrie. Während der letzten 15 Jahre war er Geschäftsführer eines mittelständischen Technologieunternehmens mit rund 120 Mitarbeitern.
Er führte das Unternehmen sehr erfolgreich durch Reorganisation, griffiges Controlling, zielgerichtete Investitionen und Anpassung des Produktportfolios, heisst es in der Mitteilung. Zudem baute die Firma unter seiner Leitung das Exportgeschäft auf. Darüberhinaus war Stahel für die strategische Gruppenentwicklung Mitglied des Managementboards.
Kompetenzen ausbauen
«Mit dem Eintritt von Christian Stahel können wir unsere Kompetenzen in den Bereichen Finance, Controlling, Beschaffung, Administration ausbauen und unsere Beratung auf der operativen wie der strategischen Führungsebene weiter stärken», freuen sich Geschäftsführer Franz Zaugg und Firmengründer Hansueli Werren.Vermehrtes Gewicht legt die Dienstleisterin nicht nur auf die Beratung auf Führungsebene, sondern auch auf die schweizweite und internationale Rekrutierung von Technologiespezialisten.
Die im Raum Ostschweiz tätige Personalberaterin betreut vor allem folgende Branchen: Maschinen-, Apparate- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Energie- und Umwelttechnik, Verfahrenstechnik, Automation (Industrie / Gebäude), Technische Betriebe der öffentlichen Hand sowie Zulieferer und Dienstleister der genannten Branchen.
Infos unter www.wut.ch
Bildlegende: Voller Einsatz für Technologieunternehmen: Franz Zaugg, der neue Partner Christian Stahel und Hansueli Werren.
Bildnachweis: Martin Sinzig