Mineralheilbad St.Margrethen bekommt ein Hotel

Mineralheilbad St.Margrethen bekommt ein Hotel
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Das neue Mineralheilbad in St.Margrethen, das im Oktober 2016 wiedereröffnet wurde, wird schrittweise erweitert. Gegenüber vom Hauptgebäude entsteht ein Business-Hotel mit 104 Zimmern. Der Baustart soll bereits im Herbst 2019 erfolgen.

Rund zwei Jahre nach der Wiedereröffnung des neuen Mineralheilbads in St.Margrethen steht bereits eine erste Erweiterungsetappe an. Direkt gegenüber dem Haupteingang des Mineralheilbads wird ein neues, fünfstöckiges Business-Hotel entstehen. Dieses wird nicht nur den Gästen des Mineralheilbads zur Verfügung stehen, sondern auch St.Margrethen und der gesamten Region einen effektiven Mehrwert bieten. Als Projektentwicklerin tritt die ITW-Unternehmensgruppe aus Balzers auf, die auch das Mineralheilbad St.Margrethen betreibt und besitzt. Als Betreiberin des geplanten Hotels konnte von der ITW die international tätige Tristar-Hotelgruppe gewonnen werden, welche präferierte Partnerin für international führende Hotelmarken ist. Für den Standort St.Margrethen plant die Berliner Hotelgruppe ein Markenhotel im Dreisterne-Bereich.

Geplanter Baustart für das neue Hotel in St.Margrethen ist Herbst 2019, die Eröffnung soll bis Ende 2021 erfolgen. «Wenn alle Behördenverfahren optimal verlaufen, dann können wir bereits in diesem Herbst mit dem Bau beginnen», so Martin Meyer, CEO der ITW-Unternehmensgruppe. Die Bauarbeiten für das neue Hotel sollen maximal zwei Jahre dauern.

Der Bau eines Business-Hotels direkt beim Mineralheilbad stellt den ersten Schritt der geplanten Ausbauaktivitäten dar. In einem weiteren Schritt soll das alte Saunagebäude abgerissen und durch ein modernes Gesundheitsdienstleistungszentrum ersetzt werden. Hierzu Martin Meyer: «Unser Ziel ist es, das Mineralheilbad St.Margrethen langfristig als Zentrum für Bewegung, Gesundheit und Prävention im Bodenseeraum zu positionieren. Aus diesem Grund stehen parallel zur Realisierung des Hotels Angebotserweiterungen und nächste Ausbauschritte bereits an».