Ostschweiz

Innovationspark und Startfeld nehmen Betrieb nach Fusion auf

Innovationspark und Startfeld nehmen Betrieb nach Fusion auf
Lesezeit: 1 Minuten

Am 1. Juli nahm das Startfeld als Teil des Switzerland Innovation Park Ost den Betrieb auf. Die Marke «Startfeld» wird dabei weitergeführt und ausgebaut.

Startfeld steht auch weiterhin für qualitativ hochstehende Start-up-Förderung in der Ostschweiz, wozu weitere Ressourcen benötigt werden. Christoph Lanter, bisher in einem Teilzeitpensum, verlässt die Organisation, weil er aufgrund anderer Projekte nicht mehr Kapazität aufbringen kann. Die übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Startfeld werden vom Innovationspark übernommen.

Das Führungsteam

Hans Ebinger, Geschäftsführer des Switzerland Innovation Park Ost, wird primär im entstehenden Innovation Center wirken. Urs Sidler leitet das Transfer Center, das Dienstleistungen für KMU entwickelt und verkauft. Für das Networking Center, welches Unternehmen einen exklusiven Zugang zu Forschungs- und Wirtschaftspartnern ermöglicht, zeichnet Bärbel Selm verantwortlich. Die Start-up-Förderung ist neu ebenfalls ein Teil des Innovationsparks, arbeitet aber auch in Zukunft unter der etablierten Marke Startfeld. Peter Frischknecht wird Leiter des Startup Center. Zudem verantwortet er die Campus-Entwicklung, zu der auch die Vermietung von Räumen und Umbauten gehören. Cornelia Gut-Villa wird Leiterin vom Investor Center.

Auch interessant

54 Stunden, um Startup-Ideen Wirklichkeit werden zu lassen
St.Gallen

54 Stunden, um Startup-Ideen Wirklichkeit werden zu lassen

Diese Start-ups wurden 2023 von Startfeld gefördert
St.Gallen

Diese Start-ups wurden 2023 von Startfeld gefördert

Vielversprechende Start-ups aus der Schweiz
Ostschweiz

Vielversprechende Start-ups aus der Schweiz