Sunic holt Müller in den Verwaltungsrat

Sunic holt Müller in den Verwaltungsrat
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Josip Sunic, Gründer und ehemaliger CEO der Prime Computer AG, erweitert den Verwaltungsrat seines neuen Startups AppArranger AG und verbreitert dessen Aktionariat.

Die St.Galler AppArranger AG, welche die Buchung von unterschiedlichen Dienstleistungen, von der Massage bis zur Taxifahrt, ermöglichen will, wurde im Juli 2019 von Josip Sunic (Bild), Gründer und ehemaliger CEO der Prime Computer AG, gegründet. Die erste Branchenlösung für medizinische Therapeuten soll im Sommer 2020 lanciert werden.

Neu im AppArranger-Verwaltungsrat ist Andreas Müller, seit 2012 CEO der DGS Druckguss Systeme AG aus St.Gallen, einem in der Automobilindustrie tätigen Unternehmen mit 1‘200 Mitarbeitern in der Schweiz, in Tschechien und in China. Als erfahrener Industrieller und Aktionär der ersten Stunde trage Müller dazu bei, dass die AppArranger AG trotz starken Wachstums Investitionen nachhaltig und mit langfristigem Horizont tätigt.

Auf das neue Jahr dürfe die AppArranger AG dutzende Privatpersonen, darunter viele national und international bekannte und erfolgreiche Unternehmer, im Aktionariat willkommen heissen, teilt Sunic mit. Weitere Interessenten können vom 16. Januar 2020 bis zum 31. März 2020 Aktionäre der AppArranger AG werden. Danach steht diese Möglichkeit nur noch Dienstleistungsbetrieben und deren Inhabern aus den Zielbranchen zur Verfügung. Diese unterstützen die AppArranger AG bei der Entwicklung optimaler Lösungen für die einzelnen Branchen.

Durch die Unterstützung des Aktionariats erhofft sich CEO Josip Sunic eine schnellere und effizientere Erreichung der gesetzten Ziele. Auf traditionelle Finanzierungsrunden wurde verzichtet, stattdessen wird der Unternehmensaufbau durch Eigenkapital aus dem Aktionariat und mit Fremdkapital der St.Galler Kantonalbank finanziert, die das Startup bereits seit dem ersten Tag unterstützt. Das Startup wird zudem vom Verein Startfeld mit einem grossen Förderpaket unterstützt und hofft auf ein Investment der Stiftung Startfeld.