Stadler baut neue Züge für Voralpen-Express

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Ab Fahrplanwechsel 2019/20 soll der Voralpen-Express auf der Strecke St.Gallen – Luzern mit einer zeitgemässen Fahrzeuggeneration verkehren. Der Bussnanger Hersteller Stadler konnte sich im Wettbewerb durchsetzen und erhält von der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) den Zuschlag für den Auftrag für elf Flirt-Züge mit einem Gesamtvolumen von 170 Millionen Schweizer Franken.

Stadler hat sich in einer internationalen Ausschreibung durchgesetzt und den Zuschlag für die Ersatzbeschaffung des Voralpen-Express erhalten. Die älteren, teils 40 Jahre im Einsatz stehenden Kompositionen werden auf den Fahrplanwechsel 2019/20 hin mit elf neuen Flirt ausgetauscht. Hans Altherr, Peter Spuhler, Thomas Küchler (CEO SOB) und Pascal Cantin (Leiter Verkauf Schweiz bei Stadler) haben den Vertrag für die elf Flirt am Montag gemeinsam in Herisau unterschrieben.