St.Galler «City Messenger» hat nach einem Tag bereits über 1'000 Nutzer

St.Galler «City Messenger» hat nach einem Tag bereits über 1'000 Nutzer
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Am 23. Oktober wurde in St.Gallen die Weltneuheit «City Messenger» lanciert. Mit Text- und Bildnachrichten informiert der «City Messenger» einfach und schnell über aktuelle Einkaufs- und Unterhaltungsangebote in St.Gallen und ermöglicht den Nutzern eine direkte Interaktion mit den Betrieben – alles mit dem Ziel die Innenstadt zu beleben. Innerhalb von 24 Stunden hatten bereits über 1'000 Menschen den Messenger installiert.

Viele Läden in Schweizer Innenstädten kämpfen ums Überleben. Ein Innosuisse-Projekt der FHS St.Gallen in Partnerschaft mit der Renuo AG, der Stadt St.Gallen, Pro City St.Gallen sowie über 30 St.Galler Innenstadtbetrieben möchte mittels einer Messenger-App die Innenstadt beleben. Mit dem Messengern werden Nutzer über aktuelle Angebote der städtischen Betriebe einfach und schnell informiert und zu einem Besuch der Innenstadt motiviert. Damit dies gelingt, entwickelte Prof. Sigrid Hofer-Fischer-Fischer vom Kompetenzzentrum Marketing Management an der Fachhochschule St.Gallen (FHS) die Idee des «City Messengers», der seit dem 23. Oktober zum Download zur Verfügung steht.

«Wir sind überzeugt davon, dass Messaging die Zukunft ist», ist sich Projektleiterin Hofer-Fischer sicher: «Hier läuft gerade ein Pionierprojekt, mit welchem nachhaltig die Innenstadt belebt werden kann.»

Bereits über 30 Betriebe sind am Projekt beteiligt, darunter eingesessene St.Galler Namen wie Frischknecht Juwelier, Kaffee Baumgartner oder der Bierfalken, aber auch Läden oder Restaurants mit Filialen in St.Gallen wie zum Beispiel PKZ oder tibits. Sie veröffentlichen Aktionen, Neuheiten, Empfehlungen und Anlässe über den City Messenger. Nutzer können unkompliziert in der App auf diese reagieren und den Anbietern eine Nachricht senden.

Die City-Messenger-App kann über www.citymessenger.ch runtergeladen werden. Dort können sich ebenfalls interessierte Betriebe für den Dienst anmelden.

Mehr zum City Messenger finden Sie hier.