SGKB baut in Oberriet neu

SGKB baut in Oberriet neu
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Die St.Galler Kantonalbank erneuert ihren Standort an der Staatsstrasse 107 in Oberriet. Baustart ist am 2. November. Gleichzeitig übernimmt Christof Frei die Leitung der dortigen Niederlassung.

Das rund 40-jährige Gebäude im Dorfkern von Oberriet wird abgebrochen und durch einen modernen Neubau ersetzt. Das neue Gebäude wird neben den Bankräumlichkeiten der SGKB auch vier Wohnungen beherbergen. Die Bauarbeiten beginnen am 2. November 2020 und werden voraussichtlich bis Ende April 2022 dauern. Während der Bauphase werde die Kundschaft in einem Provisorium auf dem Grundstück der Firma Pitec am Spechtweg 1 (direkt an der Hauptstrasse) bedient, teilt die Bank mit.

Aktuell arbeiten sechs Personen in der Niederlassung in Oberriet, zusätzlich eine Lehrtochter. Die neuen Räumlichkeiten bieten Raum für zusätzliche Arbeitsplätze und damit für ein weiteres Wachstum der Niederlassung.

Neuer Leiter Niederlassung Oberriet

Christof Frei (*1980) übernimmt per 1. November die Leitung der Niederlassung in Oberriet. Er tritt damit die Nachfolge von Jörg Wittwer an, der sich auf eigenen Wunsch künftig auf die Kundenberatung konzentriert. Frei ist in Oberriet aufgewachsen, wo er heute noch wohnt. Nach Abschluss des Studiums in Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Winterthur war er ab 2007 während fast zehn Jahren als Privatkundenberater für die Credit Suisse in Altstätten tätig. Währenddessen absolvierte er auch den Master-Lehrgang in Real Estate Management an der Fachhochschule St.Gallen. Seit Juli 2019 war er für die Raiffeisenbank Oberes Rheintal in Oberriet als Privatkundenberater tätig.

Raphael Wenk, Leiter Privat- und Geschäftskunden Ost: «Es freut mich, mit Christof Frei eine ausgewiesene Persönlichkeit mit dem erforderlichen fachlichen Rüstzeug aus der Region Oberriet gefunden zu haben. Es freut mich auch, dass Jörg Wittwer weiterhin die Niederlassung in Oberriet als Kundenberater unterstützen wird. In den letzten 15 Jahren hat er massgeblich zur positiven Entwicklung der Niederlassung in der Region beigetragen. Dafür danke ich ihm sehr.»