Partnerschaft zwischen Gjirafa und Prime Computer

Partnerschaft zwischen Gjirafa und Prime Computer
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Prime-Computer-Produkte werden seit Sommer 2020 in den Balkanstaaten vertrieben. Gjirafa Inc. aus dem Kosovo hat die IT-Hardwarelösungen des St.Galler Herstellers in seine Produktpalette aufgenommen.

Des Weiteren ist am Firmenstandort in Pristina ein Prime-Computer-Showroom entstanden, wo man die Mini-PCs und Server live erleben kann. Vor Ort kann direkt eine Bestellung in Auftrag gegeben werden.

«Prime Computer ist entschlossen, seine Präsenz auf den Märkten in Albanien, im Kosovo und in Nord-Mazedonien weiter auszubauen und den Status der Marke Prime Computer als führender Schweizer Hersteller von energiesparenden, passiv gekühlten Mini-PCs und Servern weiter auszubauen, inklusive unseres ganz neuen PrimeMini IoT» sagt Sacha Ghiglione, CEO und Mitglied des Verwaltungsrates bei Prime Computer.

«Mit Gjirafa als starkem Vertriebspartner sind wir zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen. Gjirafa ist die führende albanische Suchmaschine, legt grossen Wert auf den Balkan und konzentriert sich auf ein breites Produktportfolio. Die vorausschauende Ausrichtung macht Gjirafa für uns zu einem echten Mehrwertpartner für erstklassige Computerprodukte und zu einem Partner für unser Wertespektrum im Zusammenspiel von Technologie, Umwelt und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die Gesellschaft. Dies kennzeichnet unser Handeln und prägt unseren Fussabdruck, den wir mit nachhaltigen Lösungen für den IT-Markt mit Zuversicht minimieren wollen», so Ghiglione.

Mergim Cahani (Bild), CEO von Gjirafa Inc., ergänzt: «Prime Computer ist eine einzigartig positionierte globale Marke. Die Kernvorteile ihrer Produkte wie Schweizer Qualität, Innovation und Langlebigkeit waren die Hauptgründe für Gjirafa, eine Partnerschaft mit ihr einzugehen. Die Möglichkeit, mit grossartigen Mitarbeitern und Führungskräften zusammenzuarbeiten, deren oberste Priorität der Kunde ist, hat dies zusätzlich verstärkt. Wir sind begeistert und wir freuen uns, dass wir die Marke in den Kosovo bringen können.»