Fürstentum Liechtenstein

Hilti holt Trackunit ins Boot

Hilti holt Trackunit ins Boot
Lesezeit: 1 Minuten

Der Schaaner Werkzeughersteller Hilti geht eine strategische Partnerschaft mit dem dänischen Unternehmen Trackunit ein. Zusammen wollen sie digitale Lösungen für das Management von Geräten und Werkzeugen entwickeln. Das soll Ausfallzeiten auf Baustellen verringern.

Hilti aus Schaan spannt mit dem in Aalborg ansässigen Unternehmen Trackunit, einem Branchenführer im Bereich Flottenmanagement, zusammen. Ziel der strategischen Partnerschaft sei es, die Plattformen beider Unternehmen zu vernetzen und Daten auszutauschen, teilt der Liechtensteiner Werkzeughersteller mit.

Auf dieser Grundlage sollen die Kunden beider Unternehmen bessere Einblicke in die Daten ihrer Werkzeuge und Maschinen erhalten. Diese sollen bei der „Entscheidungsfindung, Effizienzsteigerung und dem kontinuierlichen Wissenserwerb“ helfen und Ausfallzeiten auf Baustellen verringern.

Die Daten stellen die Unternehmen auf ihren jeweiligen Plattformen in Echtzeit zur Verfügung. Damit können Werkzeuge, die im ON!Track-System von Hilti registriert sind, auf der Trackunit-Plattform angezeigt werden. Schwere Maschinen, die mit Trackunit-Hardware ausgestattet sind, können wiederum in ON!Track angezeigt werden.

„Die Konnektivität verändert unsere Branche spürbar. Wir freuen uns, im Rahmen dieser Partnerschaft unsere gemeinsame Expertise dafür einzusetzen, in Zukunft weitere Werkzeuge, Maschinen und Servicefahrzeuge im Bauwesen zu verknüpfen und Kunden innovative und integrierte Lösungen anzubieten, die die Produktivität und Rentabilität verbessern“, sagt Michael Neidow, Leiter des Geschäftsbereichs Tool Services bei Hilti.

Auch interessant

Hilti liefert nicht mehr nach Russland
St.Gallen

Hilti liefert nicht mehr nach Russland

Hilti-Gruppe wächst trotz Herausforderungen
Fürstentum Liechtenstein

Hilti-Gruppe wächst trotz Herausforderungen

Hilti bringt neue Bohrroboter-Generation auf den Markt
Fürstentum Liechtenstein

Hilti bringt neue Bohrroboter-Generation auf den Markt