St.Gallen

Fortimo erhöht Ertrag um 20 Prozent

Fortimo erhöht Ertrag um 20 Prozent
Der Fortimo-Hauptsitz im St.Galler Neudorf-Center
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Die Immobiliengruppe Fortimo aus St.Gallen erwirtschaftete  2023 einen Ertrag von 194 Millionen Franken (2022: 161 Millionen). Das Eigenkapital per 31. Dezember 2023 erhöhte sich auf 572 Millionen (2022: 563 Millionen) und die im Bestand der Fortimo gehaltenen Liegenschaften sind per Ende 2023 mit 1381 Millionen  (2022: 1398 Millionen ) bilanziert. Die Eigenkapitalquote beträgt neu 37.0 Prozent (2022: 37.3 Prozent).

Text: pd

Fortimo behauptet sich auch in einem herausfordernden Umfeld bestens. Trotz der raueren Winde am Immobilienmarkt durfte Fortimo 2023 einige Bestandsliegenschaften aus dem Portfolio mit gutem Aufschlag veräussern.

«Wir rechnen damit, dass Miet- und Eigentumswohnungen auf einem hohen Niveau gut nachgefragt bleiben, nicht zuletzt wegen der sich verschärfenden Wohnungsknappheit», sagen die Fortimo-Gründer und -Mitinhaber Remo und Philipp Bienz.

Fortimo konzentriere sich daher vermehrt auf die Kernkompetenzen der Immobilienentwicklung und -investition in den Bereichen Wohnen und Tourismus. So bleibe sie auch in einem herausfordernden Marktumfeld agil und wettbewerbsfähig.

Gregor Bodenmann
Gregor Bodenmann

Seit Anfang Jahr befasst sich die Fortimo AG überdies mit der Nachfolgelösung des derzeitigen CFO, Gregor Bodenmann, der Ende Jahr neue Aufgaben in der Gruppe übernimmt und etwas kürzertreten möchte. Bodenmann ist seit 15 Jahren im Dienst der Fortimo und Teil der Erfolgsgeschichte des St.Galler Unternehmens.

Wer seine Position übernimmt, ist derzeit noch offen; der Rekrutierungsprozess ist im Gang.

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