St.Gallen

FCSG blickt auf erfolgreiche Generalversammlung zurück

FCSG blickt auf erfolgreiche Generalversammlung zurück
Gegen 2000 Aktionäre fanden sich im Kybunpark ein
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Am 20. Oktober 2025 fand im Kybunpark die 22. ordentliche Generalversammlung der FC St.Gallen AG statt. Zum sechsten Mal in Folge konnte Präsident Matthias Hüppi ein positives Jahresergebnis präsentieren. Zudem wurde Patrick Thoma neu in den Verwaltungsrat des FC St.Gallen 1879 gewählt.

Text: PD/stz.

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Matthias Hüppi führte wie gewohnt mit viel Herzblut durch den Abend, während Christoph Hammer, im Verwaltungsrat für die Finanzen verantwortlich, die Geschäftszahlen der Saison 2024/25 sachlich, humorvoll und zugleich auf verständliche Weise präsentierte.

Auf der Leinwand lief eine emotionale Präsentation mit Bildern, die unvergessliche Momente der vergangenen Saison festhielt – darunter auch die Auftritte in der UEFA Conference League, welche den Klub nach elf Jahren Abwesenheit wieder auf die internationale Bühne brachten und den treuen Fans unvergessliche Europacup-Abende bescherten. Neben der 1. Mannschaft der Männer war auch die Frauenequipe unter den knapp 2000 Aktionären vertreten.

 

Christoph Hammer und Patrick Thoma
Christoph Hammer und Patrick Thoma

Unter Applaus wurden die bisherigen Mitglieder des Verwaltungsrats in ihrem Amt bestätigt. Neu gewählt wurde Patrick Thoma, Verwaltungsratspräsident der Thoma Immobilien Treuhand AG, der das Gremium als Vertreter aus dem Kreis der Hauptaktionäre ergänzt.

Auch wirtschaftlich blickt der FC St.Gallen 1879 auf ein erfreuliches Jahr zurück: Zum sechsten Mal in Folge schloss der Klub mit einem Gewinn ab, diesmal in Höhe von 116'787 Franken. Der Bruttoumsatz stieg auf 45,5 Millionen Franken, wobei die Teilnahme an der Conference League einen erheblichen Beitrag leistete. Dank eines Zuschauerschnitts von 18'079 Fans pro Heimspiel durfte sich der Verein zudem über einen neuen Besucherrekord freuen – eine grosse Freude für den ganzen Klub, verbunden mit grosser Dankbarkeit.

Trotz höherer Aufwendungen, unter anderem durch internationale Reisen und Investitionen in die 1. Mannschaft sowie die Frauenequipe, präsentiert sich die finanzielle Lage des FC St.Gallen 1879 weiterhin solide. Mit einer Eigenkapitalquote von 58,6 Prozent steht der Klub auf einem starken Fundament und blickt mit Zuversicht in die Zukunft.

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