St.Gallen

ESA erzeugt eigenen Strom in St.Gallen

ESA erzeugt eigenen Strom in St.Gallen
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Die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes hat mit einer Photovoltaikanlage an ihrem Standort St.Gallen die dritte Anlage zur eigenen Stromversorgung in Betrieb genommen. Zuvor wurden Anlagen in Burgdorf und in Giubiasco eingerichtet.

Text: PD

Die ESA hat mit einer dritten Anlage ihr Netz zur eigenen Stromversorgung komplettiert. Am 15. August wurde am ESA-Standort an der St.Galler Mövenstrasse eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Vor vier Monaten startete die ESA an ihrem Sitz in Burgdorf und vor einem Monat in Giubiasco die ersten beiden Anlagen.

Die Photovoltaikanlage in St.Gallen ist mit rund 1800 Modulen und rund 3500 Quadratmetern die momentan zweitgrösste Anlage der ESA. Die künftig erzeugte Strommenge wird in etwa den Jahresverbrauch von 150 Haushalten abdecken. Die Anlage in Burgdorf deckt 200 Haushalte ab, die in Giubiasco circa 25.

Die Einkaufsorganisation ESA wurde 1930 gegründet. Als Genossenschaft gehört sie rund 7000 Mitinhabern aus dem Automobil- und Motorfahrzeuggewerbe. An elf schweizweiten Standorten sind rund 670 Mitarbeiter, davon rund 60 Lehrlinge, im Einsatz.

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