Ems steigert Gewinn und verliert Umsatz

Die Konjunktur verschlechterte sich deutlich, hiess es dazu. Ems habe sich bereits sehr früh und konsequent auf einen Konjunkturabschwung eingestellt. Mit einer erfolgreichen Umsetzung der geplanten innovativen Neugeschäfte hätte Ems den konjunkturbedingten Absatzrückgang auffangen können.
Dank der starken Spezialitätenposition und dem frühzeitigen Handeln stieg das Betriebsergebnis (EBIT) auf CHF 316 Mio. (312) und wuchs um 1.0% zum Vorjahr. Der betriebliche Cashflow (EBITDA) erhöhte sich dabei um 1.6% auf CHF 345 Mio. (339). Die EBIT-Marge liegt bei 27.4% (26.1%), die EBITDA-Marge bei 29.9% (28.3%).
Das Finanzergebnis betrug CHF -1 Mio. (0).
Der Nettogewinn für das 1. Halbjahr 2019 erreichte CHF 266 Mio. (260) und lag damit 2.5% über Vorjahr.
Das Eigenkapital erhöhte sich auf CHF 1'871 Mio. (31.12.2018: CHF 1'625 Mio.). Die Eigenkapitalquote beträgt 75.6% (31.12.2018: 75.3%).