Egli wird CFO der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi
Text: PD/stz.
Christian Egli verfügt über langjährige Erfahrung in Finanzen, Controlling und strategischer Unternehmensführung, sowohl in internationalen wie auch in lokalen, operativen Kontexten. In seinen bisherigen Leitungsrollen hat er Unternehmen erfolgreich durch Veränderungsprozesse begleitet, Finanzstrukturen gestärkt und nachhaltige Entwicklung gefördert.
«Ich freue mich, die Herausforderungen anzunehmen. Ich bin motiviert, die Arbeit von Daniel Ambord weiterzuführen und meine eigene Erfahrung einzubringen», teilte der 41-jährige Familienvater aus der Ostschweiz letzte Woche an der Mitarbeitendenversammlung im Kinderdorf Pestalozzi mit.
Auch der Stiftung war die Wahl eines modernen, werteorientierten CFOs wichtig. Stiftungsratspräsidentin Rosmarie Quadranti betont die Bedeutung von gemeinsamer Verantwortung und Zusammenarbeit: «Erfolg entsteht dort, wo viele Menschen am gleichen Strick ziehen und in die gleiche Richtung.»
Nachfolge von Daniel Ambord: Ein Wechsel mit Wertschätzung und Kontinuität
Christian Egli tritt die Nachfolge von Daniel Ambord an, der die Stiftung nach acht Jahren in der Geschäftsleitung verlässt. Sein Entscheid wurde im Sommer 2025 kommuniziert und basiert auf einer sorgfältigen persönlichen Reflexion. Während seiner Amtszeit hat Daniel Ambord entscheidende Beiträge zur Modernisierung und Professionalisierung der Bereiche Finanzen und Fundraising geleistet. Er stärkte die Organisation in herausfordernden Zeiten, etwa während der Corona-Pandemie oder der Ukraine-Krise. Mit seiner ruhigen, lösungsorientierten Art stellte er die finanzielle Handlungsfähigkeit sicher.
Zu seinen Verdiensten gehören unter anderem:
- Erfolgreiche Zewo-Rezertifizierung
- Ausbau und Sicherung wichtiger Partnerschaften
- Erschliessung neuer Finanzierungsquellen
- Optimierung interner Prozesse mit Fokus auf Wirkung, Effizienz und Zukunftsfähigkeit
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Mit Christian Egli gewinnt die Stiftung eine Leitungsperson, die klare Strukturen schafft, Stabilität gewährleistet und gleichzeitig moderne, kollaborative Arbeitsweisen stärkt – ideale Voraussetzungen für ein zukunftsweisendes Jubiläumsjahr.
