«Echte Freiheit statt falsche Versprechen»

«Echte Freiheit statt falsche Versprechen»
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Schweizer profitieren dank der bilateralen Abkommen von vielen Vorteilen. So können wir uns innerhalb der EU frei bewegen, studieren, arbeiten und uns niederlassen. Ohne eine Ablehnung der Begrenzungsinitiatvie der SVP wären diese Freiheiten verloren, ist das Komitee St.Gallen-Appenzell «NEIN zur Kündigungsinitiative» überzeugt.

Überdies würden wir Gefahr laufen, von der EU nicht mehr als verlässliche und gleichberechtigte Partnerin wahrgenommen zu werden. Ohne ein Nein zur «Kündigungsinitiative» wäre unsere Verhandlungsposition um Welten schlechter. Darum Nein zur «Kündigungsinitiative»!

Co-Präsidium und Komitee

Um die «Kündigungsinitiative» auf breiter Front zu bekämpfen, wurde das Komitee St.Gallen-Appenzell «NEIN zur Kündigungsinitiative» gegründet. Im Co-Präsidium haben folgende National- und Ständeräte sowie Verbandsvertreter aus den Kantonen St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden Einsitz genommen: Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne (SG); Claudia Friedl, Nationalrätin SP (SG); Barbara Gysi, Nationalrätin SP (SG); Benedikt Würth, Ständerat CVP (SG); Nicolo Paganini, Nationalrat CVP (SG); Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP (SG); Marcel Dobler, Nationalrat FDP (SG); Markus Bänziger, Direktor IHK St.Gallen-Appenzell (SG); Andrea Caroni, Ständerat FDP (AR); Daniel Fässler, Ständerat CVP (AI); Thomas Rechsteiner, Nationalrat CVP (AI). Thomas Brunner, Nationalrat GLP (SG), ist Mitglied im Komitee St.Gallen-Appenzell «NEIN zur Kündigungsinitiative».

Alle Bürger der Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden sind herzlich eingeladen, dem Komitee St.Gallen-Appenzell «NEIN zur Kündigungsinitiative» beizutreten: www.komitee-beitritt.ch.