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Besuch auf der Messe: Wie können sich Unternehmen noch wirkungsvoll präsentieren?

Besuch auf der Messe: Wie können sich Unternehmen noch wirkungsvoll präsentieren?
Bildquelle: unspash/The Climate Reality Project
Lesezeit: 3 Minuten

Der erste Eindruck entscheidet und das oft schneller als ein Espresso am Messemorgen leer ist. Wer an einem Messestand vorbei schlendert, scannt in Sekundenbruchteilen, ob es sich lohnt, stehenzubleiben oder eben weiterzugehen.

Text: PD/stz.

Zwischen knallbunten Pop-ups und sterilem White-Box-Design zählt dabei nicht nur die Optik, sondern das Gesamtpaket. Ein Stand, der klug gestaltet ist, wirkt nicht bloß schick, sondern erzählt etwas. Etwas über das Unternehmen, über Haltung und den Mut, sich von der Masse nicht einschüchtern zu lassen.

Ein Stand, der nicht nur zeigt, sondern wirkt

Natürlich, ein schickes Logo und große Screens bringen Aufmerksamkeit. Doch was bringt der schönste Messestand, wenn sich keiner zurechtfindet. Eine sinnvolle Aufteilung, zum Beispiel ein Bereich zum Entdecken, einer zum Nachfragen und einer zum Plaudern, gibt Struktur und lädt zum Bleiben ein. Wer zusätzlich auf Markenfarben, klare Botschaften und liebevoll durchdachte Details setzt, bleibt nicht nur im Gedächtnis, sondern auch im Gespräch danach.

Sogar herkömmliche Werbemittel können dabei glänzen, wenn sie originell gedacht sind. Das klassische Tassen bedrucken, mit einem augenzwinkernden Spruch, einem starken Claim oder einem Design, das wirklich zum Unternehmen passt, kann schon für einen guten Eindruck sorgen. So wird aus einem Giveaway ein Statement und aus einem Standbesuch ein Mitnahme-Moment mit Langzeitwirkung.

Präsentation, die berührt

Aber es geht noch tiefer. Präsentiert wird heute nicht mehr mit ausgestellten Produkten, die hinter Glas verstauben, sondern mit lebendigen Geschichten. Live-Demos, Mini-Workshops, kleine Anwendungen zum Selbermachen. Was berührt, bleibt hängen. Komplexe Themen werden plötzlich greifbar, wenn sie in reale Szenarien eingebettet sind. Und wer zusätzlich mit Emotionen spielt, etwa durch eine clevere Erzählweise, landet im Langzeitgedächtnis. 

Auch Give-aways können Teil dieser Geschichte sein. Vorausgesetzt, sie haben Charakter. Wer etwa Einkaufstaschen bedrucken lässt, die nicht nach Werbemüll aussehen, sondern nach Alltagstauglichkeit mit Stil, schafft nicht nur Sichtbarkeit auf der Messe, sondern auch im Supermarkt, im Park oder auf dem Weg zur Arbeit..

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Menschen machen den Unterschied

Apropos Langzeitwirkung: Nichts bringt mehr Wirkung als das richtige Personal. Und damit ist nicht das Team gemeint, das sich unbeteiligt am Stehtisch lehnt und sich hinter Flyern versteckt. 

Gemeint sind die Kolleginnen und Kollegen, die wissen, was das Unternehmen ausmacht, was die Besucher bewegt und wie man beides charmant verbindet. Wer gut vorbereitet ist, sich auf Augenhöhe unterhält und mehr fragt als predigt, macht aus Messebesuchern echte Kontakte.

Wer sich dann noch etwas traut, hebt sich endgültig ab. Interaktive Elemente sind längst kein Gimmick mehr, sondern ein echter Mehrwert. Ein kleines Quiz, ein virtueller Rundgang oder eine spielerische Aktion am Stand bringen Bewegung und Neugier. 

Und wer Give-aways clever denkt, schenkt nicht nur Kulis, sondern Erlebnisse. Vielleicht digital, vielleicht personalisiert, aber auf jeden Fall mit Mehrwert.

Technik trifft Haltung

Natürlich dürfen Technik und Nachhaltigkeit nicht fehlen. Ein sauberer Aufbau mit digitaler Lead-Erfassung, stromsparenden Geräten und durchdachter Logistik zeigt, dass hier jemand mit Zukunft denkt. Materialien, die mehrfach verwendet werden können oder Give-aways, die nicht im Müll landen, machen Eindruck. Leise, aber langfristig.

Sichtbarkeit, die bleibt?

Am Ende zählt nicht, wie laut der Stand war oder wie teuer die Technik ist. Es zählt, ob jemand in Erinnerung bleibt, ob ein Gedanke hängen bleibt oder ein Kontakt, der sich lohnt. 

Wer seine Ziele kennt, vorbereitet ist und seine Energie auf echte Begegnung legt, wird auch bei voller Messehalle genau dort sichtbar, wo es zählt. Im Kopf der Besucher. Und vielleicht, mit etwas Glück, auch im Kalender für das nächste Meeting.

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