Ich, Direktor vom Flohzirkus!

Als wir vor drei Jahren als Start-up losgelegt haben, war uns Gründern schon schwer bewusst, wie entscheidend wichtig Teamwork für unseren Erfolg sein würde. Damals schoben wir die RAUMPIONIERE auf die Startrampe und erlebten jeden Tag hautnah, wie gross die ganzen Unsicherheiten und Risiken waren. Um in einem solchen Umfeld zu überleben und gedeihen zu können, braucht es ein Team, das nicht nur zusammenhält, sondern auch flexibel und in der Lage ist, zusammenzuarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Heute funktionieren wir dagegen fast schon wie eine gut geölte Maschine, in der jedes einzelne Mitglied eine wichtige Rolle für den Erfolg des Unternehmens spielt. Dabei sind ganz unterschiedliche Typen Teil unserer heterogenen Truppe: Neben Frühaufstehern und Nachteulen arbeiten bei uns Planer und Aufschieber, Nerds und Künstler, Boomer und was-weiss-ich-noch-alles.

Dabei liegt es auf der Hand, dass es durchaus eine Herausforderung sein kann, mit all den verschiedenen Rollen, Persönlichkeiten und Arbeitsstilen umzugehen, die in einem Team so aufeinanderprallen. Das bedeutet für mich aber natürlich keineswegs, dass man sich deshalb ein absolut gleichgeartetes Team zusammenstellen oder aber mit endlosen Konflikten herumschlagen muss – im Gegenteil.

Als CEO gebe ich alles, unser Team zu verstehen, regelmässig die ganzen Fortschritte und die allgemeine Stimmung zu checken und die Unterschiede zwischen den Teammitgliedern nicht nur mit Respekt, sondern vor allem auch in einem positiven Licht darzustellen. Und ja, wir haben da gerade ein wunderbar erfolgreiches, produktives und vielseitiges Team am Start – das ganz ohne Tränen, Zickenkrieg oder Gezeter unterwegs ist (zumindest bis heute ...).