Linke verpulvern unsere Renten

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Das St.Galler Komitee «AHV-Initiative NEIN» teilt mit: Die Befürworter der AHV-Initiative versprechen eine pauschale Rentenerhöhung, die wir uns gar nicht leisten können. So würde bis 2030 jährlich ein Loch von rund 13 Milliarden Franken in der Altersvorsorge klaffen. Bei einer Annahme der Initiative hilft nur noch spenden!

Laut Initianten sollen die Berufstätigen und Arbeitgeber dieses Defizit mit höheren Beiträgen bezahlen. Was den Befürwortern so salopp über die Lippen geht, würde sich aber als katastrophaler Fehlentscheid entpuppen: Eine derartige Last können die jüngeren Generationen schlichtweg nicht stemmen. Das AHV-System stünde daher vor dem Kollaps.

Da die Vorlage eine schlecht durchdachte Scheinlösung ist und mit einer folgenschweren Grosszügigkeit «ködert», lancieren wir symbolisch einen Spendenaufruf für unsere Nachkommen. Wenn die Initianten schon nicht mit Weitsicht überzeugen, übernehmen wir diesen Part. Denn sollte die Vorlage tatsächlich angenommen werden, hätten unsere Kinder und Enkel keine Rente mehr. Folglich wären sie auf jeden Rappen angewiesen.

Zudem wurde im Kanton St.Gallen kürzlich das überparteiliche Komitee „AHV-Initiative NEIN“ gegründet. Das Gremium setzt sich aus folgenden Persönlichkeiten zusammen:
- Thomas Ammann, NR CVP
- Jakob Büchler, NR CVP
- Markus Ritter, NR CVP, Präsident Schweizer. Bauernverband
- Karin Keller-Sutter, SR FDP
- Marcel Dobler, NR FDP
- Walter Müller, NR FDP
- Toni Brunner, NR SVP
- Barbara Keller-Inhelder, NR SVP
- Thomas Müller, NR SVP
- Lukas Reimann, NR SVP
- Roland Rino Büchel, NR SVP
- Andreas Hartmann, Präsident Kantonaler Gewerbeverband St.Gallen
- Peter Spenger, Präsident IHK St.Gallen-Appenzell
- Hans Werner Widrig, a. NR CVP und Ehrenpräsident Schweiz. Verband für Seniorenfragen

Alle, die dem Komitee beitreten möchten, sind herzlich eingeladen, sich unter folgendem Link ebenfalls anzumelden: komiteebeitritt.ch/mitmachen/