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Künstliche Intelligenz im Einsatz: Der GEOAssistent im GEOPortal

Künstliche Intelligenz im Einsatz: Der GEOAssistent im GEOPortal
Michelle Senn, Leiterin Produktmanagement Geoinfo Applications AG
Lesezeit: 3 Minuten

Im digitalen Zeitalter wächst der Bedarf nach schnellen und präzisen Antworten auf räumliche Fragestellungen. Mit dem GEOAssistenten im GEOPortal steht dafür nun ein Werkzeug zur Verfügung, das Anfragen in natürlicher Sprache versteht und unmittelbar verarbeitet. Nutzer können komplexe räumliche Fragen stellen und erhalten entweder eine textliche Antwort oder eine direkte Visualisierung in der Karte. Damit wird der Zugang zu Geodaten deutlich vereinfacht und praxisnäher gestaltet.

Text: PD/stz.

Die Funktionsweise ist ebenso einfach wie leistungsfähig: Eine Anfrage wird automatisch analysiert, in eine Datenbankabfrage übersetzt und in Echtzeit ausgeführt. Das Resultat erscheint sowohl in Textform als auch als kartografische Darstellung. Auf diese Weise lassen sich etwa Entfernungen berechnen, Zonenpläne abfragen oder sämtliche Gebäude einer bestimmten Nutzung auflisten. Selbst komplexe Anfragen, die verschiedene Datenschichten betreffen, werden durch den Assistenten zuverlässig aufbereitet und kombiniert.

Besonders im Verwaltungs- und Planungsalltag schafft die Lösung einen spürbaren Mehrwert. Während bisherige Abfragen oft zeitaufwendig waren oder Fachwissen erforderten, genügt nun eine einfache Frageformulierung. Ob Gemeinden die Ausdehnung ihrer Industrieflächen prüfen, Fachstellen den Mittelpunkt eines Ortes bestimmen oder Bürger Informationen zu Wohnzonen abrufen möchten, der GEOAssistent liefert die passenden Antworten direkt im GEOPortal.

Die Architektur des Systems ist so ausgelegt, dass es skalierbar und erweiterbar bleibt

Neue Datenquellen oder Abfragetypen lassen sich problemlos integrieren, ohne bestehende Funktionen einzuschränken. Für die kommenden Entwicklungsschritte sind weitere Optimierungen geplant, unter anderem eigene vortrainierte Modelle für eine noch präzisere Erkennung räumlicher Begriffe sowie die Integration alternativer Abfragestrategien. Damit soll die Performance gesteigert und die Nutzerfreundlichkeit weiter verbessert werden.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz eröffnet darüber hinaus zusätzliche Perspektiven. Neben den aktuellen Funktionen sind Flächennutzungsanalysen, automatisierte Qualitätsprüfungen von Geodaten und datenbasierte Prognosen vorgesehen. So könnte das System künftig nicht nur Fragen beantworten, sondern auch Entscheidungsgrundlagen für Gemeinden, Planungsbüros oder Unternehmen bereitstellen.

Mit der Einführung des GEOAssistenten wird das GEOPortal zu einem noch vielseitigeren Werkzeug für den Umgang mit Geoinformationen. Die Verbindung aus natürlicher Sprache, intelligenter Datenverarbeitung und unmittelbarer Kartenvisualisierung macht den Zugang zu komplexen Informationen einfacher und effizienter und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation im Raumbezug.

Sichtbar wird dieses Engagement am east#KI-Event am 22. Oktober, wo GEOInfo mit einem eigenen Stand vertreten ist.

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