Berit eröffnet Sport-Leistungszentrum

Text: pd/stz.
Ehrengast Timo Meier, der schon über 600 Spiele in der NHL absolviert hat, erinnerte sich während des Eröffnungsfestes daran, wie seine lädierte Schulter in der Berit-Klinik wieder auf Vordermann gebracht wurde, und freute sich darüber, dass nun ein top-modernes Fitnesslabor für Spitzen- ebenso wie für Breitensportler in der Ostschweiz zur Verfügung steht.
Als Teil der Berit-Klinik-Gruppe will das Berit Sportslab für Vertrauen, medizinische Qualität und den neuesten Stand der Sportwissenschaft stehen.
«Die enge Anbindung an die medizinischen Fachbereiche der Berit Sportclinic ermöglicht es, sportliches Training, Gesundheitskompetenz und präventive Gesundheitsförderung zu verbinden, wovon auch die Medical Partner profitieren», sagt Berit-Sportclinic-Chefarzt Hanspeter Betschart.
«Mit dem Berit Sportslab schaffen wir eine Brücke zwischen medizinischer Qualität und sportlicher Exzellenz. Bereits bei der Gründung der Berit Sportclinic war es Teil unserer Strategie, das Leistungszentrum Berit Sportslab aufzubauen», sagt Peder Koch, CEO und Delegierter des Verwaltungsrates der Berit Klinik AG.
Das Angebot richtet sich an Sportbegeisterte, Profisportler, Nachwuchstalente, ambitionierte Breitensportler und Unternehmen, die die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter gezielt fördern möchten.
Ob individuelle Trainingsprogramme, leistungsorientierte Mannschaftsbetreuung, Corporate-Health-Lösungen oder Weiterbildungen für Trainer – das Berit Sportslab verbindet Expertise mit Leidenschaft für Leistung und Entwicklung.
Im Mittelpunkt steht dabei die enge Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Sportphysiotherapeuten, Trainern, Ernährungswissenschaftlern und Mentaltrainern. Hobbysportler und Profis profitieren gleichermassen von der High-End-Ausstattung des Berit Sportslabs auf rund 800 Quadratmetern.
Zum Einsatz kommen unter anderem geschwindigkeitsbasiertes Krafttraining, spezifische Speed-Programme, vier Kunstrasen-Sprintbahnen sowie vielfältige Recovery-Strategien.
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«Wir bieten kein Training von der Stange», erklärt Sebastian Boxleitner, Leiter des Berit Sportslabs. «Unser Ansatz vereint wissenschaftliche Präzision, persönliche Nähe und praktische Umsetzbarkeit – für mehr Leistung, mehr Gesundheit und nachhaltigen Erfolg.»
Zum Start bietet das Berit Sportslab ein besonderes Eröffnungsangebot sowie verschiedene Abonnement-Modelle an. Weitere Informationen zum Leistungsangebot sowie zum Team sind auf beritsportslab.ch zu finden.
Das Standard-All-in-Abo etwa beinhaltet ein Erstgespräch mit Ziel- und Funktionsanalyse, die Erstellung von zielbasierten Trainingsplänen, individuelle Testings alle acht Wochen, ein Jahr lang Zugang zum Berit Sportslab während der Öffnungszeiten sowie zehn Einzelcoachings pro Jahr – diese können auf Wunsch auch zu einem eigentlichen Personal Training ausgebaut werden.
Die Berit-Klinik-Gruppe betreibt neun Kliniken an sieben Standorten in der Ostschweiz. In Speicher ist sie führend im Bereich Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie mit anschliessender Rehabilitation in Niederteufen. In Wattwil umfasst das Angebot ein rund um die Uhr geöffnetes Notfallzentrum, eine Tagesklinik, Sprechstunden, Radiologie und ein Labor. Hier wird zudem im Auftrag des Kantons die «Alkoholkurzzeittherapie für Menschen mit Alkoholproblemen» durch die Psychosomatische Abteilung (PSA) der Berit-Klinik gemäss der kantonalen Leistungsvereinbarung angeboten. Am Standort Goldach befinden sich die Berit-Klinik für Hand- und Periphere Nervenchirurgie, Ophthalmologie und Gastroenterologie sowie Sprechstunden für Orthopädie und Augenheilkunde und eine Radiologie inklusive MRT. Die Berit Sportclinic ist eine sportmedizinische Anlaufstelle für Hobby- und Spitzensportler und in Speicher, Arbon und Heerbrugg vertreten. Ihr Angebot umfasst sportmedizinische Sprechstunden, Sportphysiotherapie, Leistungsdiagnostik und die Sport-Gefässmedizin. Geleitet wird die Berit Sportclinic von Dr. med. Hanspeter Betschart, der gleichzeitig Chief Medical Officer von Swiss Olympic ist.