Aero-Dienst übernimmt AeroVisto Interior Services
Text: PD/stz.
Aero-Dienst, einer der führenden europäischen Anbieter für Business Aviation und Ambulanzflug-Dienstleistungen, übernimmt die AeroVisto Interior Services AG aus Staad. Die Integration des Schweizer Spezialisten für Flugzeuginnenausstattung ist Teil der langfristigen Wachstumsstrategie von Aero-Dienst und ergänzt das bestehende Portfolio um die Bereiche Kabinendesign, Refurbishment, Polsterarbeiten und Komponentenunterhalt.
AeroVisto beschäftigt rund 80 Mitarbeiter an den Standorten in der Schweiz und in Deutschland. Das Unternehmen ist sowohl als EASA Part-145 Maintenance Organisation als auch als EASA Part-21G Production Organisation zertifiziert und steht damit für höchste technische Kompetenz. Mit der Übernahme stärkt Aero-Dienst seine Position als Full-Service-Anbieter entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Business Aviation.
Neben technischen Synergien spielten auch die Unternehmenskultur und gemeinsame Werte eine entscheidende Rolle. Beide Unternehmen sehen ihre Mitarbeiter als zentralen Erfolgsfaktor. «Diese Übernahme ist ein logischer nächster Schritt in unserer langfristigen Strategie», sagt André Ebach, CEO von Aero-Dienst.
«Wir erweitern unsere europäische Präsenz, entwickeln unser Portfolio weiter und investieren bewusst in nachhaltiges, zukunftsorientiertes Wachstum. Mit AeroVisto gewinnen wir nicht nur technische Exzellenz, sondern auch Leidenschaft, Integrität und gelebte Werte, genau das, was unsere Branche braucht.»
Auch auf Seiten von AeroVisto ist die Freude über den Zusammenschluss gross. «Für mich ist der Verkauf von AeroVisto an Aero-Dienst kein Abschied, sondern der logische nächste Schritt meines Lebenswerks», sagt Hermann Bauer, Mitgründer, Geschäftsführer und COO der AeroVisto Group.
«Aero-Dienst steht seit Jahrzehnten für Zuverlässigkeit, Qualität und Werte wie Loyalität, Fairness und Transparenz. Diese Werte prägen auch unsere Erfolgsgeschichte. Unsere Kunden und Partner können sicher sein, dass Exzellenz, Kundennähe und ein respektvolles Arbeitsumfeld weiterhin im Mittelpunkt stehen.»