Fokus Bankenplatz Ostschweiz

Steigende Zinsen als Segen für die Volkswirtschaft

Steigende Zinsen als Segen für die Volkswirtschaft
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Viele Ostschweizer Banken blicken auf ein sehr positives Geschäftsjahr 2022 zurück – manche verzeichnen gar Rekordgewinne. Momentan steigen die Zinsen wieder – die Soll- schneller als die Habenzinsen. Wie hoch gehen sie noch, was macht die Inflation? Und wie schätzen die hiesigen Bankhäuser das laufende Jahr ein? Die grosse LEADER-Banken-Umfrage zeigt: Unser Bankenplatz ist robust, will aber nicht allzu euphorisch werden, was künftige Ergebnisse angeht. Zu unsicher sind verschiedene Rahmenbedingungen.

St.Galler Kantonalbank: «Erfolgreicher Jahresauftakt»

«Die Marktleistung 2022 war erneut ausgezeichnet, dies in allen Geschäftsfeldern. Die Geschäftslage der Ostschweizer Wirtschaft ist intakt, der Start ins Börsenjahr war ansprechend. Dies sind für uns die wichtigsten Pfeiler eines erfolgreichen Jahresauftakts. Wie die aktuelle Einschätzung des Konjunkturboard Ostschweiz zeigt, blicken viele Ostschweizer Unternehmen positiv in die Zukunft. In den ersten Monaten haben sich die bekannten Belastungsfaktoren etwas abgeschwächt. Die St. Galler Kantonalbank nutzte die Änderung des Zinsumfelds, um das Sparen wieder attraktiver zu machen, und erhöhte bereits per 1. Januar 2023 die Zinssätze auf dem Sparkonto auf 0,25 Prozent. Guthaben auf Kontokorrentkonten werden weiterhin nicht verzinst. Die gestiegenen Preise haben einen dämpfenden Einfluss auf die Konjunktur. Die Unternehmen geben die höheren Kosten ganz oder teilweise an ihre Kunden weiter, was die Preisentwicklung weiter anheizt. Die SNB wird sich dem mit weiteren Zinserhöhungen entgegenstellen. Wir erwarten bis Ende Jahr einen leichten Rückgang der Inflation.»

Appenzeller Kantonalbank: «Geld bekommt wieder einen Wert»

«Wir sind positiv ins Geschäftsjahr 2023 gestartet. Die SNB hat im September 2022, nach über sieben Jahren, ihre Negativzinsphase beendet. Somit konnten wir in zwei Schritten unsere Sparkontozinssätze wieder erhöhen. Die Sparkonto-Zinssätze betragen anfangs März 2023 0,5 Prozent, jene für das Bonussparkonto Säntis 0,7 Prozent, inkl. 0,2 Prozent Zinsbonus. Die Kontokorrentzinssätze sind im Moment noch auf 0 Prozent. Wir warten den nächsten Zinsentscheid der SNB ab. Je nach Erhöhung des Leitzinssatzes durch die SNB werden wir unsere Zinssätze voraussichtlich auf 1. Mai 2023 erhöhen. Durch die hohen Inflationsraten – jene im Ausland liegen noch viel höher – haben die Zentralbanken ihre Leitzinsen zum Teil massiv erhöht. Dies ist aus unserer Sicht eine positive Entwicklung: Geld bekommt wieder einen Wert. Einerseits muss für einen Kredit wieder ein höherer Zins bezahlt werden, andererseits können wir unseren Kunden auf ihren Einlagen wieder einen attraktiven Zins bezahlen, sei es auf den Sparkonten, den Kassenobligationen oder dem Bondmarkt.»

  

Acrevis: «Nicht nur die Preise werden steigen»

«Die weltweiten politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen werden wohl auch 2023 anhalten – der Krieg in der Ukraine, die Inflation, die Konjunktursorgen, um nur einige zu nennen. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für 2023 ein zwar turbulentes, insgesamt aber ein gutes Geschäftsjahr, wobei wir unverändert an der bereits erwähnten, bewährten vorsichtigen Risikopolitik festhalten werden. Auf unseren Sparkonten bieten wir Sparern einen Zins zwischen 0,25 und 0,5 Prozent, je nach Art des Sparkontos. Für Unternehmen liegt der Zins beispielsweise auf dem Anlagekonto Businessplus bei 0,4 Prozent, unseren Aktionären bieten wir bis 0,5 Prozent. Die positive Entwicklung bei den Zinsen ist nicht abgeschlossen, sie werden weiter angepasst: Wir werden die Zinssätze auf unseren verschiedenen Konti bei weiteren Zinsschritten der SNB wiederum erhöhen, wie wir es schon per 1. Dezember 2022 und per 1. März 2023 gemacht hatten – Anfang Dezember notabene als eine der ersten Banken in der Schweiz. 2022 betrug die Inflation 2,9 Prozent und dürfte laut Staatssekretariat für Wirtschaft auch dieses Jahr bei über zwei Prozent liegen. Wir teilen diese Einschätzung, wobei aber nicht nur die Preise 2023 weiter steigen werden, sondern auch die Zinsen. Mit Letzterem sind viele Vorteile für unsere Volkswirtschaft verbunden – für Sparer, für den Vorsorgebereich und für die Immobilienmärkte, die nicht mehr im gleichen Masse durch billiges Geld verzerrt werden. Wir begrüssen daher die Rückkehr zu gesünderen finanziellen Anreizen in unserer Gesellschaft uneingeschränkt.»

Alpha Rheintal Bank: «Vorsichtig optimistisch»

«Das Zinsumfeld bleibt weiterhin sehr anspruchsvoll. Die Alpha Rheintal Bank profitiert wie viele Banken von steigenden Zinsen. Wir bleiben vorsichtig optimistisch für das neue Jahr und erwarten ein Ergebnis in etwa auf Vorjahresniveau. Dabei müssen aber einige Vorbehalte gemacht werden – es ist aktuell sehr schwierig, Prognosen zu machen. Die Einflussfaktoren sind vielfältig und können sich rasant und stark verändern. Wir haben dies im 2022 bereits bei den Energiepreisen sehen müssen. Die Kontogebühren wurden eingeführt, weil über die letzten Jahre keine Quersubventionierung der Kontodienstleistungen aus der Zinsmarge mehr stattfand. Als ich in der Banklehre war, betrug die Zinsmarge der Banken über zwei Prozent. In der Zwischenzeit haben wir Margen im Bereich von etwa einem Prozent … Parallel zu den sinkenden Margen wurden Gebühren für Dienstleistungen eingeführt, was wir grundsätzlich auch als fairer und sinnvoller anschauen. Die Schweizerische Nationalbank zielt darauf ab, die Inflation möglichst tief zu halten. Ihr Ziel ist es, die Inflation unter zwei Prozent zu reduzieren. Die Inflation schadet Sparern (Geldentwertung) und der Wirtschaft. Eine Lohn-/Preisspirale mit steigenden Preisen ist zudem für die Entwicklung eines jeden Landes schädlich.»

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Raiffeisenbank Mittelthurgau: «Die Situation wird nicht ausgereizt»

«Bei einem Ausleihungswachstum von 75 Millionen Franken konnten wir unseren Geschäftserfolg auf beinahe 14 Millionen steigern. Das Wachstum korrespondiert mit unserer vorsichtigen Risikopolitik und aus dem Erfolg weisen wir zehn Millionen Franken dem Eigenkapital zu. Für eine verhältnismässig kleine Bank mit 70 Mitarbeitern ist das eine starke Leistung! Der aktuelle Sparkontozinssatz liegt bei 0,3 Prozent; die nächste Zinserhöhung kommt zeitnah. Ich höre natürlich die Forderungen nach einem schnelleren Anstieg und auch, dass man den Banken unterstellt, die Situation auszureizen. Aber sehen Sie, über 80 Prozent unserer Hypotheken sind Festhypotheken. Viele davon laufen lange, sind tief verzinst und zum Grossteil durch Spargelder refinanziert. Wer würde da nicht aus Vorsicht mit Bedacht an der Zinsschraube drehen?

Für KMU wie auch für Private gilt: Wer jetzt von den besten Zinsen profitieren will, bringt sein Geld für zwei oder drei Jahre fix zu uns. Für traditionelle Konto-Sparer bedeutet die Inflation leider Jahr für Jahr einen realen Verlust. Darum lohnt sich der enge Kontakt zur Bank, um immer die beste individuelle Lösung für Anlagen zu finden. KMU haben es nun leichter, ihre Preise zu erhöhen, müssen allerdings auch höhere Löhne zahlen. Ideal für die Schweizer Wirtschaft wäre eine Inflation zwischen einem und zwei Prozent.»

Hypo Vorarlberg in St.Gallen: «Zurück zu fairen Marktpreisen»

«Wir durften nach dem Rekordjahr im Vorjahr im 2022 das zweitbeste Jahr in der gut 25-jährigen Geschichte der Hypo in der Schweiz verzeichnen. Wir sind im vergangenen Jahr im Finanzierungsbereich rund zehn Prozent gewachsen, im Bereich der Vermögensanlage sogar noch etwas stärker. Die Stimmung auf dem Bankenplatz ist gut und geprägt von gegenseitigem Vertrauen und einem Miteinander der einzelnen Finanzdienstleister. Wir haben den Zinssatz für Vorsorgeprodukte auf ein Prozent erhöht und bieten sehr gute Konditionen für Festgelder CHF, EUR und USD sowie Kassenobligationen von derzeit 2 bis 2,25 Prozent (je nach Laufzeit) an. Wir passen unsere Zinssätze beim Festgeld täglich und bei den Kassenobligationen wöchentlich an die jeweiligen Marktsätze an. Wegen der Inflation sind Kredite grundsätzlich wieder teurer geworden. Das ist aus unserer Sicht in diesem Bereich jedoch gesund. Marktverzerrungen, die aufgrund der Negativzinsen entstanden sind, lösen sich zunehmend auf. Die Börsen kehren wieder zu fairen Marktpreisen zurück, auch die Preisniveaus am Immobilienmarkt berücksichtigen wieder qualitative Unterschiede. Im Verhältnis zu unseren Nachbarländern Deutschland und Österreich haben wir in der Schweiz eine sehr moderate Inflation, die voraussichtlich auch wieder in den Zielkorridor von rund zwei Prozent zurückkehren wird. Wir gehen von weiter moderat steigenden kurzfristigen Zinsen aus. Die längeren Zinsen dürften bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen dagegen kaum mehr steigen.»

 

Raiffeisenbank St.Gallen: «Erwarten solides 2023»

«Wir sind gut ins neue Jahr gestartet. Die höheren Leitzinsen der SNB ermöglichen es uns, Spargelder wieder besser zu verzinsen. Der erste Schritt erfolgte im Dezember 2022 und der nächste ist per 1. April 2023 geplant. Ebenso stellen wir fest, dass Kunden wieder vermehrt in Anlage- und Vorsorgelösungen investieren. Das Mitglieder-Sparkonto wird aktuell zu 0,25 Prozent verzinst. Per 1. April 2023 erhöhen wir den Zinssatz um 0,25 Prozent auf 0,5 Prozent. Transaktionskonti wie auch Kontokorrentkonten sind weiterhin unverzinst. Allerdings bieten wir KMU auch Firmensparkonten mit denselben Zinssätzen wie auf Mitglieder-Sparkonten an. Kontoführungsgebühren gibt es schon seit eh und je auf Transaktions-, Privat- und Kontokorrentkonten. Das wird sich auch zukünftig nicht ändern, da bei diesen Kontoformen diverse Dienstleistungen wie kostenlose Zahlungen im E-Banking, Debitkarten und Kreditkarten etc. genutzt werden können. Wir erwarten ein solides 2023, sofern keine weiteren ausserordentlichen Situationen eintreten. Das bedeutet, dass sich die Nachfrage nach Wohneigentum aufgrund der angestiegenen Hypothekarzinsen wohl etwas abschwächen wird. Wir erwarten, dass Kunden weiterhin Anlage-Opportunitäten suchen und in Vermögensverwaltungslösungen investieren werden.»

Bank Linth: «Individuelle Analysen sind nötig»

«Für das Geschäftsjahr 2023 sind wir vorsichtig optimistisch. Wir befinden uns in einer ausgezeichneten Ausgangslage, und es hilft uns, dass die Bank Linth im starken Verbund mit der LLB-Gruppe Synergien nutzen kann. Wir möchten weiter wachsen und dabei auch die Profitabilität weiter steigern. Wir bieten unseren Kunden verschiedene Bankpakete an  je nach ihren Bedürfnissen. Mit dem Bank Linth Kombi bzw. der KMU-Box profitieren unsere Kunden von einem Vorzugszinssatz von derzeit 0.50 Prozent auf dem Sparkonto. Wir passen die variable Verzinsung der Konten laufend an die Veränderung der Marktzinssätze an. Die künftige Inflationsentwicklung abschätzen zu wollen, ist derzeit wohl mit so vielen Ungewissheiten verbunden wie kaum eine andere Wirtschaftsprognose. Und sowohl Privatpersonen als auch KMU können durch Inflation sehr unterschiedlich stark betroffen sein. Steigt mit der Inflation auch das eigene Einkommen, zumindest zu einem gewissen Grad? Ist ein Unternehmen in einer energieintensiven Branche tätig oder mit Lieferkettenengpässe konfrontiert? Wie entwickeln sich die Zinsen zur Inflationsbekämpfung, und wie muss ich meine kurz- und längerfristige Zinsbelastung einschätzen, zum Beispiel als Hypothekennehmer oder als KMU mit Kreditbedarf? Das sind nur wenige von vielen Fragen, die bei einer Bankberatung individuell zu analysieren sind.»

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Thurgauer Kantonalbank: «Weiterhin solider Geschäftsgang»

«2022 konnten wir den höchsten Gewinn in der Geschichte der TKB erzielen. Sowohl das Hypothekar- als auch das Anlagegeschäft haben sich positiv entwickelt. Im Hypothekengeschäft konnten wir erneut unsere führende Stellung im Thurgau stärken. Auch unsere Position als Anlage- und Vorsorgebank konnten wir weiter stärken. Anders als im Ausland ist in der Schweiz die Teuerung bisher vergleichsweise moderat angestiegen. Dennoch kann sich die Schweiz der Inflation nicht entziehen, so sind etwa die Rohstoffpreise aufgrund des Konflikts in der Ukraine zeitweise kräftig gestiegen. Der mAufwärtsdruck auf den Energie- und Güterpreisen scheint nun etwas nachzulassen, dafür ziehen aufgrund von Zweitrundeneffekten und dem weiter bestehenden Nachfrageüberhang die Dienstleistungspreise an. Nicht zuletzt machen sich die demografischen Veränderungen jetzt noch stärker bemerkbar, die Löhne steigen – und trotzdem fehlt es gerade bei den KMU an geeignetem Personal. Gerade für Unternehmen sind das bedeutende Herausforderungen. Als Bank der Thurgauer Wirtschaft unterstützen wir sie dabei als verlässliche und berechenbare Partnerin. Für 2023 rechnet die TKB weiterhin mit einem soliden Geschäftsgang. Wir stehen am Anfang einer neuen Strategieperiode und wollen uns in den nächsten Jahren weiter zu einer Beratungs- und Vertriebsbank entwickeln, indem wir uns durch qualitativ hochstehende und ganzheitliche Beratung profilieren und den Ausbau des Selbstbedienungsangebotes auf die Kundenbedürfnisse ausrichten. Zudem wollen wir Nachhaltigkeitsthemen konsequent in die Finanzierungs- und Anlageberatung integrieren. Vor diesem Hintergrund gehen wir für das Jahr 2023 von einem Unternehmenserfolg im Rahmen des Vorjahres aus.»

  

UBS: «Opportunitäten nutzen»

«In der Schweiz sind die Erwartungen angesichts des starken Momentums hoch. Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum und die Marktvolatilität bleiben höchst ungewiss und es ist mit einer weiteren geldpolitischen Straffung der Zentralbanken zu rechnen. Die Folgen des anhaltenden Krieges zwischen Russland und der Ukraine erhöhen diese Unsicherheit zusätzlich. Dennoch: Wir sind aus einer Position der Stärke heraus in das Jahr 2023 gestartet. Gerade im aktuell turbulenten Umfeld schätzen die Kundinnen und Kunden die Kapitalstärke der Bank sowie unsere kompetente, umfassende Beratung. Entsprechend möchten wir durch konsequenten Kundenfokus und Professionalität überzeugen und ihnen als starker Partner weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dabei setzen wir auch 2023 auf die Umsetzung unserer Strategie. Inflation entwertet Bargeld und da die Verzinsung von Sparguthaben sich in der Regel nur langsam verändert, wächst für Privatkunden damit das Interesse an anderen Anlageklassen wie beispielsweise an Festgeldern, Obligationen oder Aktien. Darüber hinaus ist es ratsam, längerfristig zu denken und in geeignete Vorsorgelösungen anzulegen.

Unternehmen haben oft einen weniger langen Anlagehorizont als Privatanleger und sind deshalb gezwungen, ihre Anlagen eher als Liquidität zu halten. Entsprechend sind sie dem Inflationsanstieg mehr ausgesetzt, können im Gegenzug mit einer starken Marktposition die höheren Kosten aber auf ihre Kunden abwälzen und sich so vor der Inflation schützen. Die

Folgen des starken Schweizer Frankens wurden durch deutlich höhere Inflation in den Zielländern und Absatzmärkten zudem abgefedert. Durch Innovationen sowie Anpassungen bei Produkten und Dienstleistungen können KMU Opportunitäten nutzen und veränderte Rahmenbedingungen in ein positives Momentum drehen.»

Text: Miryam Koc

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