Verband Rheintaler Interim-Manager gründet internationales Netzwerk mit

Das Ziel von INIMA sei es, Erfahrungen, bewährte Praktiken und Kompetenzen unter den Interim-Managern auszutauschen. Das Internationale Netzwerk von Interim-Manager-Verbänden solle zu einer massgeblichen Stimme werden, die für wichtige Fragen des internationalen Interim Managements gehört wird und wichtige Markttrends kommentiert, teilt der VRIM mit.
Der neu ernannte Vorsitzende von INIMA, Jonathan Selby, selbst Interim-Manager aus Grossbritannien, aktuell in Italien lebend, kommentiert: «In den letzten Monaten gab es eine fantastische Zusammenarbeit beim Aufbau unserer neuen Organisation. Ich freue mich, unseren Start bekannt geben zu können. Jetzt ist ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um bessere internationale Beziehungen aufzubauen und eine kohärente Sichtweise zum Nutzen aller an unserem Beruf Beteiligten zu präsentieren.»
Teil der Aufgabe von INIMA wird sein, einen europaweiten Jahresüberblick über den Interimsmarkt zu geben und die Ergebnisse für die öffentliche Verbreitung zur Verfügung zu stellen.
Kurt Schädler (Bild), Präsident des Verbandes Rheintaler Interim-Manager VRIM und Mitglied des Führungsgremiums von INIMA, kommentiert: «Als langjähriger Interim-Manager freut es mich, dass der VRIM als Gründungsverband Einsitz in das ‚board of directors’ von INIMA hat. Der Start dieses internationalen Netzwerkes zeigt insbesondere in der Covid-19-Pandemie, welche Unterstützung ein Interim-Manager unseren Kunden bringen kann. Das Wachstum der Branche ‚Interim Management’ in den letzten Jahren manifestiert sich in der Gründung dieses europaweiten Netzwerkes.»