Leomat bringt Znüni ins Homeoffice

Leomat ist auf Verpflegungsautomaten spezialisiert, die Mitarbeitende in Firmen zu jeder Tageszeit mit Kaffee, Süssigkeiten und Snacks versorgen. Was tun, wenn die Mitarbeitenden nicht mehr im Büro, sondern im Homeoffice ihre Arbeit verrichten – und dadurch die Automaten weniger benutzt werden? Leomat hat darauf eine einfache Antwort: «Wir liefern die Produkte aus dem Automaten ins Homeoffice. Verschiebt sich der Arbeitsplatz, dann verschieben sich eben auch unsere Dienstleistungen dorthin», sagt Daniel Büchel, Geschäftsführer von Leomat. Die neue Dienstleistung läuft unter dem Namen «LEOPak», ist ab sofort verfügbar und richtet sich an Schweizer Unternehmen – egal welche Ortschaft in der Schweiz, LEOPak wird dorthin versandt. Es sei für die Ostschweizer Firma selbstverständlich, auf sich verändernde Situationen zu reagieren und stets nach innovativen Lösungen zu suchen, ergänzt Daniel Büchel. Gerade in dieser herausfordernden Zeit gelte es, auch Chancen zu erkennen und sie zu nutzen.
LEOPak: Aus fünf verschiedenen Paketen wählen
In den gelieferten LEOPaks sind die gleichen Produkte enthalten wie in den Automaten von Leomat. Zurzeit können Kunden aus fünf verschiedenen Paketen wählen. Es gibt Pakete mit Kaffeebohnen oder Instant-Kaffee. Und auch wer Tee bevorzugt, wird bedient. Die übrigen Pakete enthalten Kaltgetränke. Allen ist gemeinsam, dass Snacks und Süssigkeiten für den kleinen Hunger zwischendurch oder die Znünipause mitgeliefert werden. «Wir stellen auf Anfrage auch Pakete mit anderen Produktmischungen zusammen», bemerkt Daniel Büchel. Und wenn es möglich sein wird, die Kühlkette einzuhalten, können in naher Zukunft auch Mittagsmenüs als LEOPak geliefert werden, die sich bis anhin erfolgreich über die Automaten verkaufen.
Die Haltung von Leomat bleibt
Leomat steht für Betriebsverpflegung und wirbt mit dem Slogan «automatisch gut verpflegt». Was nach wie vor Gültigkeit hat, einfach mit einer Ergänzung: «Automatisch gut verpflegt – auch im Homeoffice!». Das Angebot passt also ausgezeichnet zu den bisherigen Dienstleistungen. Lediglich die Distribution wurde neu gedacht: Statt eines Automaten am Arbeitsplatz kommt ein Lieferdienst zum Einsatz, der die Ware zu den Kunden bringt. Was die Zukunft bereithält? Eins ist gewiss: Leomat bleibt flexibel und richtet sich konsequent nach den Bedürfnissen der Kunden.
Einziger Hersteller von Schweizer Verpflegungsautomaten
Die 1972 gegründete Leomat AG hat ihren Firmenstandort in Tübach und ist heute einer der führenden Dienstleister der Vending-Branche. Die meisten Automaten werden selbst entwickelt. Rund 60 motivierte Mitarbeitende des innovativen Ostschweizer KMUs setzen ihre Prioritäten auf schnellen Service, optimale Kundenbetreuung und fachkundige Beratung vor Ort. Über die Automaten verkauft Leomat Snacks, Süssigkeiten und Getränke. Leomat füllt die Geräte auf, reinigt und wartet sie. Ein Entsorgungsservice gehört ebenfalls zum Angebot. Die Schweizer Getränke- und Verpflegungsautomaten von Leomat überzeugen nebst hochwertigen Komponenten durch modernste Zahlungssysteme und Multimedia-Interface. Wenn immer möglich werden Schweizer Lieferanten und Schweizer Produkte berücksichtigt. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Werkplatz Schweiz. Seit 2010 obliegt die Leitung der Leomat AG bei Daniel Büchel, der den bewährten Kurs des Gründers und die Philosophie der Inhaberfamilie weiterführt – authentisch und mit sozialer Verantwortung.
Bildlegende: Automatisch gut verpflegt auch im Homeoffice – Leomat bringt den Znüni zu den Mitarbeitenden nach Hause mit dem neuen Angebot «LEOPak».
Bild: Advery/Frosan von Gunten