HSG gehört zu den drei gründungsstärksten Universitäten im deutschsprachigen Raum

Text: stz.
Die HSG zählt zu den besten Hochschulen für Gründer im deutschsprachigen Raum. Eine aktuelle Studie von Forschern der Technischen Universität München, der ETH Zürich und der Universität Innsbruck zeigt: Mit 845 Gründungen zwischen 2014 und 2024 erreicht die HSG den dritten Platz im DACH-Vergleich – hinter der TU München (1116) und der ETH Zürich (1022).
Eindrücklich fällt die Bilanz auch aus, wenn die Zahl der Gründungen ins Verhältnis zur Studentenzahl gesetzt wird: Mit 81 Start-ups pro 1000 Studenten liegt die HSG auch hier in den Top 10 (Rang 6). Die unternehmerische Dynamik ist dabei breit abgestützt – Gründungen aus St.Gallen sind unter anderem in den Bereichen Gesundheit, Energie, Mobilität, Lebensmitteltechnologie, Marketing und Fintech tätig.
Möglich macht diesen Erfolg eine konsequente unternehmerische Ausrichtung. Die Universität fördert mit gezielten Programmen, Mentoring, Startup-Labeln und Inkubatoren eine aktive Gründungskultur. Das HSG Best Founders Programme, Initiativen wie der Entrepreneurial Talents Summer Hub oder das neue Sommercamp «Let’s Startup!» für junge Frauen sind Ausdruck dieses unternehmerischen Selbstverständnisses.
Ziel bleibt es, Talente zu fördern, unternehmerisches Denken zu stärken und ein Ökosystem zu bieten, das aus Ideen tragfähige Geschäftsmodelle entstehen lässt. Oder wie es das Selbstverständnis der HSG auf den Punkt bringt: «Empowering talents, inspiring leaders.»