Fünf Sterne für Longines CSI St.Moritz
OK-Präsidentin Leta Joos zeigt sich hocherfreut: „Die Auflagen der Gemeinde können erfüllt werden. Im Hintergrund wurde schon längst alles vorbereitet. Nun können wir endlich auch nach aussen kommunizieren.“ Und es gibt einiges zu berichten: Dank der gelungenen Premiere mit vier Sternen gehört der Longines CSI St. Moritz bereits nach einem Jahr zur Top-Kategorie der Fünf-Stern-Turniere. Genauso wie Basel, Genf, Lausanne, St. Gallen und Zürich in der Schweiz oder zum Beispiel so namhafte Orte wie Aachen, Abu Dhabi, Calgary, Hong Kong, London, Los Angeles, Paris, Rom und Shanghai weltweit.
Wie 2015 werden zusätzlich Prüfungen auf dem Zwei-Stern-Level angeboten. Neu ist, dass auch eine Tour für Amateure auf dem Programm steht. Turnierdirektor Beat von Ballmoos erklärt: „Wir haben eine enorme Nachfrage nach unseren Startplätzen, so dass wir mit Bestimmtheit ein Weltklasse-Teilnehmerfeld präsentieren können. Viele Top-Reiter möchten ihre Reitschüler mitnehmen und diese können die Zwei-Stern-Prüfungen absolvieren. Mit der neuen Amateurtour möchten wir auch ambitionierten Schweizer Reitern eine Startgelegenheit bieten.“
Mit dem erfahrenen Martin Walther, unter anderem ehemaliger Equipenchef der Schweizer Springreiter, als neuem Sportchef und Guido Balsiger als Parcoursbauer sowie Bruno Laubscher als bewährtem Jurypräsident, ist die Verantwortung für den sportlichen Teil ganz in Schweizer Hand. Insgesamt stehen zehn Prüfungen der höchsten Kategorie, sechs Springen der Zwei-Stern-Kategorie und drei Prüfungen für die Amateure vom Mittwochabend bis zum Sonntagnachmittag auf dem Programm. Das Preisgeld von insgesamt 570‘000 Franken teilt sich wie folgt auf: CSI5* 511‘000 Franken, CSI2* 50‘000 Franken, Amateure 9‘000 Franken.