Dynamische Preise sorgen für volle Kassen – und für Ärger

Dynamische Preise sorgen für volle Kassen – und für Ärger
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Für einen sonnigen Tag auf der Skipiste mehr bezahlen als bei Schnee und Nebel: Immer mehr Preise werden auf diese Weise dynamisch gestaltet. Während der Online-Markt schon länger mit anpassbaren Preisen arbeitet, kommen sie nun vermehrt auch im stationären Handel zum Einsatz.

 

Für Unternehmen bedeuten sie eine effizientere Abschöpfung der Nachfrage. Bei Kunden sorgen die stetig wechselnden Preise jedoch oftmals für Ärger. Was Unternehmen bei der dynamischen Bepreisung deshalb beachten sollten, hat das Institut für Handelsmanagement der Universität St.Gallen untersucht.

Über die Ergebnisse der Studie «Dynamisches Preismanagement im Handel: Handlungsempfehlungen für eine faire Preisgestaltung» berichten zwei Forschende des Instituts in einem aktuellen Video (oben).

Weitere Informationen zu den Studien finden Sie auch auf der Forschungsplattform Alexandria: Dynamisches Preismanagement im Handel