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AMA – die AI Media Agency: Wenn KI zur kreativen Partnerin wird

AMA – die AI Media Agency: Wenn KI zur kreativen Partnerin wird
Andrea Riege, Founding Member von AMA
Lesezeit: 3 Minuten

In St.Gallen entsteht, was viele noch für Zukunftsmusik halten: Content, der von Künstlicher Intelligenz mitgestaltet wird – präzise, emotional und visuell spektakulär. Die AI Media Agency (AMA) zeigt, wie menschliche Kreativität und Technologie zu einer neuen, inspirierenden Produktionskultur verschmelzen.

Text: PD/stz.

In der Medienwelt vollzieht sich ein grundlegender Wandel. Produktionszyklen verkürzen sich, Budgets werden effizienter eingesetzt, und Künstliche Intelligenz wird zum kreativen Katalysator. Kaum jemand verkörpert diesen Umbruch so überzeugend wie die AI Media Agency aus St.Gallen. Sie gilt als Pionierin der KI-gestützten Content Creation in Europa und zeigt, wie sich Technologie, Erzählkunst und Markenstrategie zu einem neuen, agilen Kreativsystem verbinden lassen.

Gegründet von einem interdisziplinären Team aus Kreativen und Medienstrategen, verfolgt AMA die Vision, menschliche Kreativität durch maschinelle Intelligenz zu erweitern, nicht zu ersetzen. Der Mensch bleibt Kurator, Dramaturg und Entscheidungsträger. KI wird zum Werkzeug, das Ideen beschleunigt, visualisiert und in neuem Licht erfahrbar macht.

Wie das in der Praxis funktioniert, beweist die Agentur mit Projekten, die in der Schweizer Medienlandschaft für Aufmerksamkeit sorgen. Das Format «Emmas Sportbar», entwickelt in Kooperation mit Blue Sport, zeigt exemplarisch, wie weit KI-basierte Animation inzwischen ist.

In der digitalen Sportkneipe witzeln und diskutieren Figuren, die vollständig per KI generiert wurden – darunter eine stilisierte Cartoon-Version von Ex-Goalie Pascal Zuberbühler. Gesichter, Bewegungen und Mimik stammen aus generativen Modellen, die auf Textprompts reagieren, während Sprecher wie Walter Andreas Müller den Charakteren ihre unverwechselbare Stimme verleihen. Das Ergebnis ist ein Format, das sowohl technisch als auch narrativ überzeugt: effizient, skalierbar und überraschend charmant.

 

Auch im Musikmarketing setzt AMA neue Akzente. Für die Kampagne «Michael von der Heide singt KNEF» erschuf das Team einen virtuellen Avatar von Hildegard Knef, basierend auf historischem Bildmaterial der 1970er-Jahre. So entstand eine digitale Projektionsfläche, die das künstlerische Erbe einer Ikone mit der Gegenwart verknüpft. Das in wenigen Tagen produzierte Teaservideo verbindet Musik, Emotion und visuelle Sprache zu einer Hommage, die zeigt, wie Künstliche Intelligenz Tradition und Innovation vereinen kann.

Ein weiterer Meilenstein ist der erste KI-generierte Kinospot der Schweiz für Metro Boutiques. AMA erweckte die ikonischen Metro-Katzen, bisher aus 2D-Illustrationen bekannt, als lebendige 3D-Avatare zum Leben – tanzend, skatend, musizierend und mit rebellischer Attitüde. Animation, Sounddesign und Voice-over wurden durch KI-Systeme generiert, während der Schnitt klassisch erfolgte. Das Resultat ist ein energiegeladener, urbaner Spot, der Mode, Bewegung und Haltung auf die grosse Leinwand bringt und demonstriert, wie KI in professionellen Händen marktreife visuelle Exzellenz ermöglicht.

«Wir nutzen KI nicht, um Kreativität zu automatisieren, sondern um sie zu beschleunigen», erklärt Andrea Riege, Founding Member von AMA. «Jede gute Geschichte bleibt menschlich, aber sie kann heute schneller, vielfältiger und mutiger erzählt werden.»

Mit dieser Haltung definiert AMA die Zukunft der Markenkommunikation neu – technologisch visionär, erzählerisch präzise und kreativ kompromisslos. KI ist dabei keine Bedrohung, sondern ein Instrument für grenzenlose Kreativität, ein Werkzeug, das Ideen beflügelt und Budgets entlastet.

Sichtbar wird dieses Engagement am east#KI-Event am 22. Oktober, wo AMA mit einem eigenen Stand vertreten ist.

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