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Magische Start-ups wachsen auf dem Boden der Realität

Magische Start-ups wachsen auf dem Boden der Realität
Lesezeit: 11 Minuten

Die Ostschweiz unternimmt viel, um Start-ups einen guten Nährboden zu bieten. Auch die etablierte Wirtschaft ist auf Impulse der innovativen Gründer-Szene angewiesen.

Um den Begriff Start-up ranken sich so manche romantische Mythen: Querdenkende Tüftler haben beim Feierabendbier nach dem Surfen eine lustige Idee, ein paar Momente später lächeln sie uns als Tech-Milliardäre auf den Titelseiten von Wirtschaftsmagazinen entgegen. Oder: Investieren in Start-ups ist Lottospielen für Vermögende – von zehn Investments gehen zwar acht den Bach runter, aber eines geht durch die Decke. Solche Geschichten hat es durchaus gegeben, doch in der Realität ist das Start-up-Business kein Glücksspiel. Denn die Erfolgsfaktoren lassen sich beeinflussen.

Für eine erfolgreiche Unternehmensgründung braucht es viele Puzzleteile.

Innovationstreiber

Für eine erfolgreiche Unternehmensgründung braucht es viele Puzzleteile. Matchentscheidend aus der Sicht von Investoren sind motivierte Gründer, die ein klares Ziel haben und mit einem neuen oder besseren Produkt ein Bedürfnis abdecken können. In der Schweiz wurden letztes Jahr etwa 35’000 effektiv neue Unternehmen gegründet, das können Anwaltskanzleien, Coiffeursalons, Treuhandbüros, Werkstätten und Wirtschaften oder vieles mehr sein. Von Start-ups im engeren Sinn spricht man nur bei rund einem Prozent dieser Gründungen: Diese Unternehmen haben ein skalierbares Geschäftsmodell und in der Regel einen technischen und fast immer digitalen Kern, der auf einer innovativen Idee basiert. Genau solche Start-ups, die anfangs nicht viel mehr als eine Idee und zwei, drei ambitiöse Gründer haben, müssen ihrer Innovation auf Gedeih und Verderben zum Durchbruch verhelfen. Sie sind deshalb enorme Innovationstreiber und sorgen für eine konstante Erneuerung der Wirtschaftsstruktur.

Vielfältige Unterstützung

Gedeihen in der Ostschweiz solche Start-ups? Nun, zumindest beim LEADER Digital Award, der alle zwei Jahre innovative digitale Projekte auszeichnet, ist die Zahl der teilnehmenden Start-ups oft grösser als die Projekte der etablierten Wirtschaft und aus Verwaltung und Organisationen zusammengezählt.

Die Ostschweiz hat in den vergangenen Jahren eine beeindruckend lange Liste an Massnahmen zur Förderung von Start-ups geschaffen. Seit 2010 steht dafür insbesondere «Startfeld», ein Begriff, der längst so gut eingeführt ist, dass er auch nach Gründung des Switzerland Innovation Park Ost und der Übernahme der Start-up-Förderung von Startfeld als Brand weitergeführt wird.

Startfeld ist nicht nur ein physischer Ort in Nachbarschaft der Empa plus einigen Ablegern, der über 40 Unternehmen beherbergt. Die Stiftung Startfeld wurde von der St.Galler Kantonalbank mit bisher zehn Millionen Franken geäufnet, sie begleitet Start-ups vorwiegend in der Frühphase.

Noch vor der Gründung des Switzerland Innovation Park Ost hatte Startfeld weit über 1000 Gründer in einer Erstberatung als Sparringpartner gedient. Wenn eine Idee überzeugt, kann Startfeld ein Förderpaket an Dienstleistungen von gut 10’000 Franken vergeben, ausgewählte Start-ups wurden jedes Jahr mit einer Seed-Finanzierung von bisher maximal 300’000 Franken unterstützt. Damit lässt sich noch nicht die Welt erobern, aber das Gründerteam kann eine Idee ausarbeiten, einen Prototyp bauen und Marktanalysen verfeinern, um sich fit für nächste, grössere Investitionsrunden zu machen.

Die Stiftung Startfeld hat klare Kriterien formuliert, die ein förderungswürdiges Start-up aus der Ostschweiz in einem frühen Entwicklungsstadium erfüllen muss. Dazu gehört, dass die Gründer sich persönlich und finanziell für die Idee engagieren und die Geschäftsidee auf einem Produkt oder einer Dienstleistung mit ausgewiesenem Innovationsgehalt beruht. Auch bei realistischen Zielsetzungen soll das wirtschaftliche Wachstumspotenzial klar erkennbar und spezifizierbar sein.

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Thurgau mit an Bord

Der Fokus von Startfeld als «Innovationsnetzwerk rund um den Säntis» umfasste die Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. Im Thurgau ist das Startnetzwerk Thurgau erster Ansprechpartner für Gründer. Seit zwei Jahren kooperieren die Thurgauer mit Startfeld, die Thurgauer Kantonalbank hat 2,5 Millionen Franken in die Stiftung Startfeld eingebracht. Thurgauer Start-ups können seither von den Fördermöglichkeiten von Startfeld profitieren, aber gleichzeitig den Firmensitz im Kanton Thurgau behalten. 

Um aus der unternehmerischen Glut ein hübsches Feuerchen zu machen, hat der Kanton St.Gallen in der Zwischenzeit noch ein weiteres Brikett in Form eines Sonderkredits von zehn Millionen Franken aufgelegt. Mit dem vom Kantonsrat im September 2024 gutgeheissenen Vorgehen will die Regierung einerseits die Stiftung Startfeld mit 4,6 Millionen Franken stärken, sie kann neu unter anderem maximal 500’000 Franken in einer Seed-Finanzierung vergeben und insgesamt mehr Start-ups unterstützen. 5,4 Millionen Franken des Pakets fliessen in den neu gegründeten HSG Start Accelerator. Mit diesem Accelerator-Programm wird die St.Galler Start-up-Strategie um einen vierten Fokusbereich erweitert.

Auf der ganzen Welt ist Health ein wachsender Markt, an dem viele Player partizipieren wollen.

Talente im Schaufenster

Seit 2012 werden besonders attraktive Start-ups mit dem Startfeld Diamant ausgezeichnet, die Gewinner dieses Preises erhalten von der St.Galler Kantonalbank 30’000 Franken. Die Preisverleihung wurde inzwischen um die Kategorie «Rohdiamant» erweitert, hier gibt es 10’000 Franken für eine noch nicht weit entwickelte besondere Geschäftsidee. Die nächste Preisverleihung findet am 4. Juni statt. Die SGKB generiert mit dem Event stets auch eine grössere Aufmerksamkeit für die je drei Finalisten pro Kategorie, aber auch für die gesamte Gründerszene. Die HSG als Ostschweizer Universität mit internationaler Ausstrahlung bildet schwerpunktmässig nicht «Techies» aus, dafür wird hier aber Unternehmertum gelehrt und gelebt. Die von Studenten getragene Organisation Start Global fördert unternehmerische Initiativen und ist Träger des jährlichen Start Summit, Europas grösste studentische Konferenz für Entrepreneurship und Technologie. Über 7000 Teilnehmer trafen sich gerade wieder im Olma-Areal zum Austausch, an dem sich junge Talente mit Investoren vernetzen können.

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Ein Kick für Hightech-Start-ups

Das in St.Gallen ansässige Institut für Jungunternehmen (IFJ) unterstützt seit 1989 landesweit Unternehmensgründungen. Aus dem IFJ sind mit der Zeit mehrere spezifische Förderprogramme für Start-ups entstanden. Venturelab hat seit 2004 rund 15 Milliarden Franken an Investitionen in Schweizer Start-ups vermittelt. Venture Kick soll die Anzahl der Spin-offs von Schweizer Universitäten verdoppeln und deren Markteinführung beschleunigen. Über 1000 Start-ups wurden seit 2007 schon unterstützt, die sich nach dem Kick mit insgesamt über 9 Milliarden Franken finanzieren konnten.

Gefördert werden von Venture Kick insbesondere Hightech-Start-ups – solche Gründungen gibt es vorwiegend aus technischen Hochschulen wie insbesondere der ETH, die Ostschweiz hat da einen strukturellen Nachteil. Trotzdem hat auch die Ostschweiz eine ganze Reihe von Vorzeige-Start-ups, allerdings haben etliche davon gemein, dass es eigentlich ein glücklicher Zufall ist, dass sie heute hier sind. Die Ostschweiz, speziell St.Gallen, unternimmt sichtbare, lobenswerte Anstrengungen, um die Start-up-Szene nachhaltig zu fördern. Die Krux ist: Das tun andere auch, in anderen Kantonen ebenso wie auf anderen Kontinenten. Lohnt es sich also, in diesem globalen Spiel mitzuspielen? Diese Frage dürfte längst beantwortet sein, sich von der Innovation zu verabschieden, kann kein ernsthafter Plan sein. Die Frage ist höchstens: Soll die Ostschweiz den Einsatz noch erhöhen? Kann sie noch mehr tun? Start-ups haben keine gut eingeführten Produkte als Einkommensquelle, ihr zentrales Asset ist eine innovative Idee. Dass die Schweizer Wirtschaft mit standortbedingt hohen Kosten für Forschung, Entwicklung und Produktion weltweit erfolgreich agiert, ist auf hohe Qualität und Innovation zurückzuführen. Die vielen Ostschweizer Unternehmen, die in ihrem Bereich zur absoluten Weltspitze gehören, haben Tradition und Innovation ganz selbstverständlich vereint. Sie werden auch morgen noch tragende Säulen der Wirtschaft sein.

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Auf ein Thema setzen

Den richtigen Nährboden für Start-ups zu schaffen, ist für jede Region per se von elementarer Bedeutung, idealerweise ist eine Start-up-Szene auch befruchtend für die angestammte Wirtschaft. Wenn rund um ein Oberthema ein eigentliches Ökosystem entsteht, wo etablierte Unternehmen und Start-ups gemeinsam mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen an ähnlichen Fragen forschen und entwickeln, kann aus eins plus eins drei werden.

Gibt es solche Ökosysteme in der Ostschweiz? Zumindest eines ist quasi amtlich: Mit der Gründung des Switzerland Innovation Parks Ost in St.Gallen wurde das strategische Ziel formuliert, die Kompetenz der Forschungseinrichtungen Empa, Universität St.Gallen, Kantonsspital St.Gallen, Fachhochschule OST und RhySearch mit der Ostschweizer Industrie, insbesondere der Präzisionsindustrie und dem Bereich Gesundheitstechnik, zu verkuppeln. Nun sind Health und Medtech beileibe keine Ostschweizer Exklusivität, auf der ganzen Welt möchten die Menschen lange und lange gesund leben. Auf der ganzen Welt ist Health ein wachsender Markt, an dem viele Player partizipieren wollen.

Bisher traut sich kaum jemand, ein komplettes eigenständiges Medizinstudium in der Ostschweiz zu fordern.

Ein bisschen Unispital

Gesundheit als das Ostschweizer Thema ist aber auch nicht aus der Luft gegriffen. Genauso, wie an der Universität St.Gallen nur bisschen Medizin studiert werden kann, ist das Kantonsspital St.Gallen bzw. der Verbund mit dem sperrigen Namen HOCH Health Ostschweiz ein bisschen ein Universitätsspital, konkret ein «universitäres Lehr- und Forschungsspital». Tatsächlich wird am KSSG in verschiedensten medizinischen Disziplinen auf Top-Niveau geforscht, es gibt ein medizinisches Forschungszentrum, das sich als Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und klinischer Forschung versteht. Eine Besonderheit stellt in diesem Kontext das Labor für Neuroimmunologie dar, denn hier forscht seit 2023 mit Natalia Pikor die erste ETH-Professorin in der Ostschweiz.

Sie untersucht, wie Immunreaktionen im zentralen Nervensystem reguliert werden; finanziert wird die ETH-Professur am KSSG vom Schweizerischen Nationalfonds. Kanton St.Gallen, ETH, Empa und KSSG haben auch beschlossen, gemeinsam einen Lehrstuhl für Biosensorik in St.Gallen einzurichten, daraus soll ein Forschungsteam mit mittelfristig etwa 20 Wissenschafter entstehen. An der Universität St.Gallen kann seit 2020 im Rahmen des Joint Medical Masters in Kooperation mit der Universität Zürich der letzte Teil eines Medizin-Studiums absolviert werden. Der klinische Unterricht dieser bis zu 40 Masterstudenten erfolgt am KSSG. Die ersten Studenten haben diese Ausbildung in St.Gallen bereits abgeschlossen, etwa die Hälfte dieser Ärzte nahm eine Tätigkeit in der Ostschweiz auf. Das zeigt, dass ein vordergründiges Ziel des Medical Masters erreicht wird, denn die Kosten von gut fünf Millionen Franken im Jahr wurden auch als Massnahme gegen den grossen Ärztemangel gerechtfertigt. Für die Universität Zürich, wo diese Ärzte die Bachelorausbildung absolvieren, erschliesst sich der Sinn der Kooperation weniger, die Uni Zürich wollte den Deal bereits per 2026 wieder auslaufen lassen. Immerhin gelang es der St.Galler Regierung und der HSG, die Zürcher umzustimmen und das Modell bis 2030 weiterzuführen. Die Frage, wie es danach weitergehen soll, stellt sich dennoch sehr bald. Bisher traut sich kaum jemand, ein komplettes eigenständiges Medizinstudium in der Ostschweiz zu fordern, der Aufwand wäre ungleich höher als «nur» ein Masterstudium zu führen. Hinter den Status quo zurück will aber auch niemand. Zum einen, weil es für die medizinische Versorgung mehr Ärzte braucht. Zum anderen, weil ein Wirtschaftscluster zum Thema Health sicher nicht weniger medizinische Kompetenz als heute benötigt.

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HSG als Technik-Hochschule…

Die HSG als Ostschweizer Universität mit internationaler Ausstrahlung bildet schwerpunktmässig nicht «Techies» aus, dafür wird hier aber Unternehmertum gelehrt und gelebt. Die von Studenten getragene Organisation Start Global fördert unternehmerische Initiativen und ist Träger des jährlichen Start Summit, Europas grösste studentische Konferenz für Entrepreneurship und Technologie. Über 7000 Teilnehmer – darunter über 1000 Start-ups und über 1000 Investoren – trafen sich gerade wieder im Olma-Areal zum Austausch, an dem sich junge Talente mit Investoren vernetzen können.

Spricht man mit Start-up-Gründern und Start-up-Investoren, dann würden sie die HSG dennoch gerne um einige naturwissenschaftliche, technische Fakultäten ergänzen. Denn eines haben die meisten «richtigen» Start-ups – jene mit einem sehr skalierbaren Geschäftsmodell – gemein: Sie haben eine Idee, die auf einer Schlüsseltechnologie, einer Erfindung, einer technischen Innovation basiert. Solche Start-ups entstehen naturgemäss vor allem im Dunstkreis technischer Hochschulen. Dass ein solches Umfeld befruchtend ist, weiss man nicht erst seit gestern: Schon 2014 schlug die Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell vor, eine «ETH Science City» in Wil zu schaffen.

3000 angehende Wissenschaftler, Forscher, Professoren sollten gemäss einem Papier vom damaligen IHK-Direktor Kurt Weigelt in Wil angesiedelt werden – auf jenem Areal übrigens, dass künftig vielleicht als St.Gallisch-thurgauische Koproduktion als «Wil West» zumindest ein pulsierender Wirtschaftsstandort wird. Die IHK wollte seinerzeit die Entwicklung der ETH Zürich ausserhalb der Region Zürich vorantreiben, «die Schweiz braucht keine weitere Zentralisierung, sondern starke Regionen», schrieb Kurz Weigelt damals. Besonders im Auge hatte die IHK das Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik, das seinerseits von einem Standort in der Nähe zur Industrie profitieren würde.

Solche Start-ups entstehen naturgemäss vor allem im Dunstkreis technischer Hochschulen.

Tech-Kompetenz im Thurgau

Ausser den erwähnten ETH-Professuren in St.Gallen bleiben die technischen Disziplinen in der Ostschweiz eine fast exklusive Domäne der Fachhochschule OST, die primär an den Standorten Rapperswil-Jona und Buchs viel Kompetenz versammelt. Zudem finden sich weitere Institute von technischen Hochschulen in der Ostschweiz: Der Kanton Thurgau hat unter dem Dach der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung in Kooperation mit der Universität Konstanz und der Hochschule für Technik, Wirtschaft, Gestaltung (HTWG) Konstanz bereits vier sogenannte An-Institute auf Thurgauer Boden geschaffen, an denen zu verschiedenen Themen geforscht wird.

Ein ausgewachsener ETH-Campus in Wil bleibt wohl eine Idee. Aber vielleicht lässt sich in Anlehnung an das Thurgauer Modell das eine oder andere ETH-Institut in der Ostschweiz ansiedeln? Ein interessanter Standort dafür könnte das Areal des Technologiekonzerns Bühler in Uzwil sein. Die Uze AG, die Immobiliengesellschaft der Gründerfamilie, will einen Teil davon neu entwickeln und dort auf einer Fläche von über 18’000 Quadratmetern einen Innovationshub für Unternehmen und Start-ups schaffen. Das St.Galler Institut für Jungunternehmen, das bereits in Schlieren einen Start-up Space betreibt, wird hier Office- und Engineer-Spaces, Meetingräume, Eventflächen, Community-Formate sowie einem umfassenden Service für Start-ups aufbauen. Könnte in diesem spannenden Umfeld auch noch eine Forschungseinrichtungen angesiedelt werden, würde das den Nährboden für Innovation natürlich zusätzlich düngen.

Text: Philipp Landmark

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