Dobler verzichtet zugunsten von Büchel

Nationalrat Roland Rino Büchel (Bild) konnte am 20. Oktober im 1. Wahlgang 45’941 Stimmen auf sich vereinen und hat damit ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Die Spitzen von SVP und FDP sind überzeugt, dass Roland Rino Büchel, der für eine klar bürgerliche Politik steht, eine sehr gute Wahl ist, um gegen Paul Rechsteiner zu gewinnen. Sie wollen im Hinblick auf eine ungeteilte Standesstimme für den Kanton St.Gallen ihre Kräfte bündeln und portieren für den 2. Wahlgang gemeinsam Nationalrat Roland Rino Büchel. Beide Parteien empfehlen zudem Regierungsrat Beni Würth als zweiten St.Galler Ständerat zur Wahl.
Derzeit verfügt der bürgerliche Kanton St.Gallen im Ständerat über eine Mitte-Links-Vertretung. Die FDP und SVP wollen dies im 2. Wahlgang zusammen ändern. Als klar bürgerlicher Kanton brauchen die St.Galler im Ständerat neben Ständerat Beni Würth auch eine Stimme des ländlichen Raums und einen Vertreter des Gewerbes. Nationalrat Roland Rino Büchel hat sich in fast 10 Jahren in seinem Amt in Bern mit seiner gradlinigen Politik in breiten Kreisen Respekt verschafft. Er ist unabhängig, konsequent und durchsetzungsstark. Zudem gilt der fünfsprachige Rheintaler als Brückenbauer über die Parteigrenzen hinweg.
FDP und SVP sind überzeugt, nur mit geeinten Kräften ans Ziel zu kommen und mit Nationalrat Roland Rino Büchel den richtigen Mann ins Rennen um einen der beiden Ständeratssitze zu schicken. Beide Parteien empfehlen zudem Regierungsrat Beni Würth zur Wahl als Ständerat.
Die FDP ihrerseits dankt Nationalrat Marcel Dobler für seine Kandidatur im ersten Wahlgang. Durch sein enormes Engagement hat er massgeblich zum Erfolg der FDP bei den Nationalratswahlen vom 20. Oktober beigetragen.
KGV für Würth und Büchel
Auch der Kantonale Gewerbeverband St.Gallen unterstützt im zweiten Wahlgang für die beiden St.Galler Ständeratssitze Beni Würth und Roland Rino Büchel. Mit der Unterstützung der beiden bürgerlichen Kandidaten setzt der KGV ein Zeichen: Die Wirtschaft brauche starke Persönlichkeiten in Bern.Dem Gewerbe sei es mit diesen beiden Kandidaten möglich, die wirtschaftsfreundliche Vertretung in Bern zu stärken, schreibt der KGV. Die Ergebnisse des ersten Wahlgangs und der Nationalratswahlen hätten gezeigt, dass es unerlässlich ist bürgerliche Schulterschlüsse zu portieren, damit die beiden wirtschaftlich orientierten Politiker sich in Bern entfalten können.