Dank «Uffa» geht’s weiter aufwärts

Dank «Uffa» geht’s weiter aufwärts
Lesezeit: 1 Minuten

Die Chur Bergbahnen erhöhen ihren Betriebsertrag Geschäftsjahr 2018 um 24 Prozent, dies ermöglichte, Investitionen von CHF 450’000 in den Skilift als Herzstück des Winterangebotes aus eigenen Mitteln zu bestreiten. Ausserdem konnten ausserordentliche Aufwände von CHF 170’000 für die Entwicklung des Bahnprojektes und die Volksabstimmung über die laufende Rechnung finanziert werden. Der Erfolg ist auch den 1890 verkauften „Uffa-Abos“ zu verdanken.

Das «Uffa»-Abonnement der Churer Bergbahnen ist so beliebt, dass der Churer Hausberg Brambrüesch mittlerweile einen Drittel seines Umsatzes damit machen kann. Die meisten «Uffa»-Abos lösten Familien (44 Prozent), 76 Prozent aller «Uffa»-Abonnenten sind aus Chur. Damit haben acht Prozent der 18'000 Haushalte in Chur ein Abo, weiss fm1today.ch.

Die 1890 verkauften «Uffa»-Abos, die von fast 5'000 Personen genutzt werden können, lassen die Kassen klingeln. Sie erhöhen den Betriebsertrag der Churer Bergbahnen um 24 Prozent. Auch der Umsatz der Einzeltickets ist gestiegen: um 38 Prozent im Sommer und 17 Prozent im Winter.

Damit die Abonnenten auch künftig von den günstigen «Uffa»-Preisen profitieren können, braucht es noch 1113 Brambrüesch-Fans mehr. Erst wenn diese bis zum 30. November ein Abo bestellen, gelten die besonders tiefen Preise wieder.

Für die neue Bahn müssen sich die Brambrüesch-Fans jedoch noch etwas gedulden. Nach dem Ja der Churer Bevölkerung zum neuen Bahnprojekt rechnet der BCD-Verwaltungsrat mit einem Betriebsstart frühestens im Winter 2024/2025.

www.uffa.ch