Thurgau

Konferenz der Auslandschulen findet in Frauenfeld statt

Konferenz der Auslandschulen findet in Frauenfeld statt
Regierungsrätin Monika Knill
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Eine neue Charta für die Schweizerschulen im Ausland wird am 13. Juli an der Konferenz der Schweizer Auslandschulen im Kanton Thurgau vorgestellt. Die Charta soll ein Orientierungsrahmen für die Vermittlung von Schweizer Bildung und Kultur im Ausland sein.

Die Verantwortlichen der 18 vom Bund anerkannten Schweizerschulen im Ausland treffen sich vom 11. bis 13. Juli im Kanton Thurgau zu ihrer Jahreskonferenz. Die ersten zwei Tage der Konferenz sind dem Austausch zwischen den Schulleitern und Präsidenten der Schulträgervereine und der Weiterbildung gewidmet.

Der offizielle Tag vom 13. Juli findet im Rathaus Frauenfeld statt. Das Thema lautet «Vernetzung schaffen – Austausch fördern». Hans Ambühl, Präsident von educationsuisse, und Monika Knill, Regierungsrätin des Kantons Thurgau (er ist der Patronatskanton der Schweizerschule in Lima, Peru), werden die Teilnehmer begrüssen.

Die darauffolgende Diskussionsrunde beschäftigt sich vertieft mit der neu geschaffenen Charta der Schweizerschulen im Ausland. Marc König, Direktor der Schweizerschule Rom und ehemaliger Rektor der Kanti am Burggraben St.Gallen, wird die neue Charta der Schweizerschulen präsentieren. Die Charta dient den Schulen künftig als Orientierungsrahmen für die Vermittlung von Schweizer Bildung und Kultur und gleichzeitig als Grundlage für ihr Handeln und ihre Weiterentwicklung.

Organisiert wird die Konferenz vom Verein educationsuisse, der als Dachorganisation der Schweizerschulen im Ausland wirkt. educationsuisse vertritt die Interessen der Schweizer Auslandschulen gegenüber Öffentlichkeit, Wirtschaft und Behörden in der Schweiz und nimmt für die Schulen eine Reihe von Dienstleistungsaufgaben wahr.

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